Aufmerksamen Bürgern fiel am Donnerstag, 11. April, ein ungewöhnlicher Nager am Schwanenteich in Gießen auf. Die gegen 19 Uhr informierte Polizeistreife nahm sich der Sache an und konnte die Vermutungen der Mitteiler bestätigen: es handelte sich offenbar um ein Degu "auf der Flucht".

Symbolbild: RP Gießen

Ein Gasleck an einem Tank des Chemie-Unternehmens Tyczka Group hatte Ende Februar im Hadamarer Stadtteil Niederzeuzheim eine Evakuierung von einem Teil der Bevölkerung notwendig gemacht. Tonnen von hochentzündlichem Propangas war ausgetreten. Das Regierungspräsidium (RP) Gießen hat als genehmigende Behörde seitdem den Betrieb auf dem Firmengelände untersagt.

Polizei und Staatsanwaltschaft fahnden nach einer schweren Messerattacke per Haftbefehl öffentlich nach dem Beschuldigten Osman ESMER (deutsch-türkischer Staatsangehöriger, 20 Jahre, ca. 180 cm groß, zuletzt wohnhaft in Gießen). Gegen den Beschuldigten besteht der dringende Verdacht des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung.

Nach Anzeige einer Vergewaltigung im Bereich des Philosophenwaldes und daraufhin veranlasster Veröffentlichung eines Phantombildes (wir berichteten) konnte ein aus Syrien stammender Tatverdächtiger im Innenstadtbereich von Gießen durch die Kriminalpolizei festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das zuständige Amtsgericht Untersuchungshaftbefehl gegen den 47-Jährigen, der sich nunmehr in einer hessischen Justizvollzugsanstalt befindet.

Am Freitag (15.3.2024) kam es nach derzeitigen Erkenntnissen auf einem Feldweg zwischen dem Philosophenwald und Wieseck in Gießen zu einem sexuellen Übergriff. Ein Unbekannter soll einer 25-Jährigen zunächst den Weg versperrt haben. Im Anschluss nötige er sie dazu, in ein Gebüsch zu gehen, wo es zum Übergriff kam. Die Frau erlitt dabei körperlich leichte Verletzungen.

• Arbeitslosenquote steigt im Dezember um 0,1 und liegt nun bei 4,7 Prozent  • 131 Arbeitslose mehr als im Vormonat, 1007 mehr als im Dezember 2022 • Anzahl der arbeitslosen Frauen im Dezember leicht rückläufig • Zugang an neu gemeldeten Arbeitsstellen höher als im Vorjahresmonat

Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am Silvesterabend gegen 19.00 Uhr in der Nähe von Heuchelheim (Kreis Gießen). Ein 61jähriger Mann aus Aßlar verstarb noch an der Unfallstelle, zwei weitere wurden schwer verletzt. Ein 64-jähriger Audi-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen fuhr die Landesstraße 3047 aus Richtung der Autobahn 480 kommend in Richtung des Heuchelheimer Kreisels.

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