Da sich die Betrüger erfahrungsgemäß nicht nur an einen Landkreis halten warnt auch die Polizei in der Wetterau nach diversen Schockanrufen im Landkreis Gießen:
KLIMALISTE fordert Reaktivierung der Lumdatalbahn
Die KLIMALISTE Hessen e.V. hat sich bei einem Vororttermin im Rahmen ihrer Sommertournée am Bahnübergang zu den Didierwerken in Mainzlar über den aktuellen Planungsstand der geplanten Reaktivierung der Lumdatalbahn zwischen Lollar und Londorf im Landkreis Gießen informiert.
Lahnfenster auch in den Sommerferien geöffnet
Besuchermagnet in Gießen bietet Einblick in die Unterwasserwelt für die ganze Familie
Mobbing-Vorwurf gegen Gießener Polizeipräsidenten aufklären
Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, innenpolitischer Sprecher der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, hat Innenminister Peter Beuth aufgefordert, den öffentlich bekannt gewordenen Mobbing-Vorwurf gegen den Gießener Polizeipräsidenten transparent und lückenlos aufzuklären.
51-jährige Frau in Gießen tot aufgefunden
Am frühen Samstagmorgen (15.07.2023) wurde von einer Passantin im Außenbereich eines in der Carlo-Mierendorff-Straße gelegenen Mehrfamilienhauses der Leichnam einer 51 Jahre alten, aus Gießen stammenden Frau aufgefunden. Im Zuge der ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergab sich sodann der Verdacht eines Gewaltverbrechens, der sich durch die noch am selben Tage im Institut für Rechtsmedizin auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Gießen durchgeführten Obduktion bestätigte.
Hessen: 2 Tote in Fernwald-Steinbach aufgefunden
Nachdem ein 29-jähriger Mann aus dem Landkreis Gießen am Freitag, 07.07.2023, unentschuldigt auf seiner Arbeitsstelle nicht erschienen war und sich Hinweise auf einen möglichen Suizid ergaben, begaben sich Polizei und Rettungsdienst unverzüglich zu der in Fernwald-Steinbach gelegenen Wohnung.
Gießen: Polizeivizepräsident erschüttert über hohe Gewaltbereitschaft
"Nach vier Einsatztagen, die den eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten sehr viel abverlangten, blicken wir auf eine sehr herausfordernde und schwierige Einsatzlage zurück", so Polizeivizepräsident Torsten Krückemeier.