Das erste hessische Apfelweinmuseum – das „Gerippte Museum“ am Heumarkt in der Hanauer Innenstadt – ist fertiggestellt. Die Umbauarbeiten sind komplett abgeschlossen, die erste Ausstellung für Besucher:innen aufgebaut. Das gab der Vorstand des Trägervereins Apfelwein-Centrum Hessen (ACH) im Rahmen eines Treffens mit den wichtigsten Finanzierungspartnern bekannt. Dazu gehören neben dem Main-Kinzig-Kreis auch die Stadt Hanau sowie der Regionalverband FrankfurtRheinMain und der Verein „Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute Regionalschleife Main-Kinzig“.
Wie junge Menschen ihre Heimat sehen
„Heimat - Bleiben – Gehen – Wiederkommen“, so ist eine Ausstellung der Kunst- und Kulturinitiative OBMENI überschrieben, die derzeit im Friedberger Kreishaus zu sehen ist. OBMENI, das sind die renommierten Künstlerinnen Ulrike Obenauer, Laura Ute Melzer und Ronka Nickel. Die drei haben in den vergangenen Monaten ihre künstlerische Auseinandersetzung zum Thema „Heimat“ fortgesetzt und bereits Ende 2020 dafür Jugendliche der Abschlussklassen an der Gesamtschule Konradsdorf befragt.
Post-sowjetische Lebenswelten
Landrat Jan Weckler (CDU) hat dieser Tage eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung „Post-sowjetische Lebenswelten“ im Friedberger Kreishaus eröffnet.
„Frauen zählen“ im Kreishaus
Frauen zählen und doch sind sie in vielen gesellschaftlichen Bereichen benachteiligt.
Frankfurter Bibelhaus ist „Museum des Monats“
Die hessische Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn hat am Dienstag, 19. Oktober, die Auszeichnung „Museum des Monats“ dem Frankfurter Bibelhaus Erlebnis Museum überreicht.
Frankfurter Bibelhaus ist „Museum des Monats“
Die hessische Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn (Grüne) hat am Dienstag, 19. Oktober, die Auszeichnung „Museum des Monats“ dem Frankfurter Bibelhaus Erlebnis Museum überreicht.
Ausstellung „Häuser der Andacht“ eröffnet
In der Zeit vom 4. bis zum 29. Oktober ist im Foyer des Friedberger Kreishauses (Gebäude B) am Europaplatz eine Fotoausstellung zu Gotteshäusern der Baihá’i-Religion, die sich zu durch ihre besondere archetektonische Form auszeichnen. In ihrem Stil verbinden sie wiederkehrende Formen mit den Besonderheiten der jeweiligen in ihrem Land vorherrschenden Traditionen.