Vier leicht verletzte Personen und 20.000 Euro Schaden sind die Folge einer Verpuffung, die sich am Samstag (27.11.) gegen 22.50 Uhr in der Langeweidstraße in Dorn-Assenheim ereignete. Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatte bisherigen Erkenntnissen zufolge Essen unbeaufsichtigt auf dem Herd gelassen und anschließend einen entstandenen Fettbrand mit Wasser löschen wollen.

„Unsere Stadt lebt davon, dass sich Menschen engagieren und gegenseitig unterstützen. Auch unsere lokalen Unternehmen sind Teil dieses örtlichen Netzwerkes, das unser Reichelsheim stark macht. Das haben Sie erneut unter Beweis gestellt, in dem Sie durch Ihr Sponsoring ein neues Verein-O-Mobil ermöglicht haben. Dafür sage ich im Namen aller, die künftig davon profitieren werden, herzlich Danke!“, sagte Bürgermeisterin Lena Herget-Umsonst kürzlich bei der offiziellen Übergabe des Fahrzeuges in Richtung der Sponsoren.

„Udo Seum ist einer der bekanntesten und beliebtesten Naturschützer in unserer wunderschönen Wetterau. Ich gönne ihm die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht, von Herzen. Es ist wichtig und richtig, dass sein besonderes Engagement, seine hervorragende Leistung wertgeschätzt und öffentlich darauf aufmerksam gemacht wird“, so die Reichelsheimer Bürgermeisterin Lena Herget-Umsonst in ihrer Rede anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Reichelsheimer Naturschützer Udo Seum.

Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat die Stadt Reichelsheim in der Wetterau als „Streuobstkommune 2021“ ausgezeichnet. Der Erste Beigeordnete des Regionalverbands Rouven Kötter (SPD) übergab die Wettbewerbstrophäe jüngst an Reichelsheims Bürgermeisterin Lena Herget-Umsonst (SPD)und Mitglieder ihres Magistrats.

„Ihre Arbeit ist von enormer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Sie setzen sich für ein sehr sensibles und wichtiges Thema ein und möchten Menschen, die sich in ihrer letzten Lebensphase befinden, einen Ort der Ruhe und der Geborgenheit schenken“, sagte Bürgermeisterin Lena Herget-Umsonst zu Stefan Fuchs, dem Vorstandsvorsitzenden des Fördervereins Hospiz Wetterau e.V.

Ab Oktober können Bürgerinnen und Bürger aus Reichelsheim ihr Interesse an einem Glasfaseranschluss durch das Lindheimer Unternehmen Yplay Germany GmbH bekunden. Diese Interessenbündelung ist der erste Schritt auf dem Weg zum geplanten kostenfreien Glasfaserausbau im gesamten Stadtgebiet. Der Grundstein dafür wurde mit der im Juni 2021 unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Reichelsheim und der Yplay gelegt.

Die Landesstraße L 3187 „Bad Nauheimer Straße“ in der Ortsdurchfahrt Reichelsheim wird im Bereich des Bahnübergang vom 7. bis 9. Oktober für den Kraftfahrzeugverkehr vollgesperrt. Die Vollsperrung beginnt am Donnerstag, 7. Oktober um 7.30 Uhr und endet am Samstag, 9. Oktober um 8 Uhr.

Den Verursacher einer Ölspur sucht die Polizei in Friedberg. Am Mittwoch (15.9.) meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer gegen 15.30 Uhr erhebliche Glätte auf der Landstraße 3187. Offenbar war Öl, möglicherweise Heizöl in größeren Mengen auf der Fahrbahn verteilt. Über etwa 300 Meter zog sich die etwa zwei Meter breite Spur in Richtung Dorn-Assenheim hin.

Der Wohnraum in der Region ist knapp. Dies führt dazu, dass immer öfter Menschen, die sich das Leben in Frankfurt nicht mehr leisten können, ins Umland ziehen. „Wir brauchen mehr Wohnungen in der gesamten Region, um diese Entwicklung zu bremsen“, ist sich die Reichelsheimer Bürgermeisterin Lena Herget-Umsonst (SPD) sicher.

Europaministerin Lucia Puttrich (CDU) hat am Donnerstag im Rahmen ihrer Sommerreise die Kelterei Krämer in Reichelsheim besucht. Das Motto der Sommerreise lautet: Hessen im Herzen – Europa im Blick. Dabei geht es vor allem darum, Orte und Menschen zu besuchen, die Hessen in Europa einzigartig und besonders machen. Weit über die Grenzen Hessens bekannt ist die Kelterei Krämer für ihre Produkte von BEMBEL-WITH-CARE.

„Unsere Streuobstwiesen sind eine ökologisch wichtige Kulturlandschaft. Streuobstwiesen sind Identifikationsstifter, Erholungsgebiete und Nahrungslieferanten. Sie weisen mit über 5.000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten eine beeindruckende biologische Vielfalt auf“, sagt Bürgermeisterin Lena Herget-Umsonst.

1995 wurde mit der Unterzeichnung der Satzung des Zweckverbandes der Grundstein für die heutige „Sozialstation – Mittlere Wetterau“ gelegt. Was damals klein begann, ist heute zu einem Erfolgsmodell der ambulanten Pflege geworden. 240 Bürgerinnen und Bürger werden von 44 Mitarbeiterinnen im Rahmen von 18 unterschiedlichen Touren umsorgt.

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