Die Stadt Bad Vilbel verschickt jedes Jahr in guter Tradition Weihnachtsgrüße. Damit diese Weihnachtsgrüße im Jahr 2024 ein echtes Unikat werden, sollen sie von Bad Vilbeler Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet werden. Aus diesem Grund ruft Bürgermeister Sebastian Wysocki zum Mitmachen auf.

Wie berichtet, soll auf dem rund 110.000 Quadratmeter großen Grundstück, welches seit 13 Jahren von der Stadt Bad Vilbel für die Firma Segmüller vorgehalten wird, nun doch kein Möbelhausgebaut werden. Dieser Sinneswandel kommt die Stadt Bad Vilbel teuer zu stehen. Segmüller soll mit 16 Millionen Euro aus dem Vertrag herausgekauft werden.

Bürgermeister Sebastian Wysocki und die Wehrführführungen der Freiwilligen Feuerwehr Bad Vilbel vor zwei der Notstromgeneratoren.

Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der daraus resultierenden Energiekrise ist der Fall eines Stromausfalls hierzulande nicht mehr nur reine Theorie, sondern Gegenstand konkreter Planungen und in Teilen bereits vorgekommen. Um im Bedarfsfall handeln zu können und insbesondere den Brand- und Katastrophenschutz sicherzustellen, hat die Stadt Bad Vilbel nun alle ihre Feuerwehrgerätehäuser mit Notstromgeneratoren ausgestattet.

Bisherigen Ermittlungen zufolge versuchten Diebe am Donnerstag, 21. Dezember, gegen 2.15 Uhr zunächst, über die Eingangstür in den Rewe-Markt in der Rodheimer Straße in Bad Vilbel zu gelangen. Womöglich durch den einsetzten Alarm verschreckt, ließen sie jedoch davon ab, machten sich aber etwa eine halbe Stunde später an einem Fenster zu schaffen und gelangten darüber in das Gebäude.

Bürgermeister Sebastian Wysocki lässt es sich nicht nehmen, Daniela Hinkel die Ehrennadel der Stadt selbst anzustecken.

Würde man alle Engagements von Daniela Hinkel aufzählen wollen, bliebe in diesem Text wenig Platz für die verdiente Würdigung einer Frau, die für ihre Heimatstadt und ihre Mitmenschen gern und viel tut. Aus den Händen von Bürgermeister Sebastian Wysocki erhielt die engagierte Ehrenamtlerin nun die Ehrennadel der Stadt in Bronze.

Seit einigen Jahren ist die Stadt Bad Vilbel Teil des Förderprogramm „Lebendige Zentren“, mit welchem die Hessische Landesregierung Maßnahmen in Innenstadtbereichen hessischer Kommunen fördert. Auch in diesem Jahr hat die Stadt eine entsprechende Förderung aus diesem Topf erhalten. Insgesamt 600.000 Euro fließen nun in unterschiedliche Maßnahmen.

Die diversen Baumaßnahmen in Bad Vilbel ziehen stets auch Änderungen in der Verkehrsführung und in den Wegebeziehungen nach sich. So auch in der Straße „Am Sportfeld“, die aufgrund des Gleisausbaus der Bahn seit einiger Zeit eine Einbahnstraße ist. Auch am Südbahnhof gab es für die Gleisausbaumaßnahme neue Wege und zwar über eine provisorische Brücke über die Gleise. Nun stehen in beiden Fällen Änderungen an.

Mitglieder der evangelischen Gemeinden aus Bad Vilbel übergaben das Friedenslicht von Betlehem an Bürgermeister Sebastian Wysocki im Rathaus.

Es ist die Symbolisierung der hoffnungsfrohen Weihnachtsbotschaft: das Friedenslicht von Betlehem. Einmal im Jahr zu Beginn der Adventszeit wird es in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem von einem Kind entzündet und dann in der gesamten Welt verteilt. In diesem Jahr lautet das Motto der Aktion „Auf der Suche nach Frieden“. „Wir sind sehr dankbar, dass wir in diesem Jahr erneut das Friedenslicht im Rathaus empfangen können. Gerade in dieser Zeit sendet das Friedenslicht eine wichtige Botschaft und bringt wortwörtlich Licht in das Dunkel der Zeit. Danke an Pfarrer Johannes Misterek, die Pfadfinder und die Gemeindevertreter, dass sie das Licht nach Bad Vilbel und ins Rathaus gebracht haben“, erklärt Bürgermeister Sebastian Wysocki (CDU).

online werben