Der Auftakt zum STADTRADELN 2022 mit Kreisbeigeordnetem Matthias Walther (dritter von rechts) fand auf dem Europaplatz vor dem Kreishaus in Friedberg statt. (Archivbild)

Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Wetteraukreis beim bundesweiten Wettbewerb STADTRADELN. Vom 9. bis zum 29. September geht es wieder darum, so viele Alltagsstrecken wie möglich mit dem Fahrrad zu absolvieren und Kilometer zu sammeln. Während des dreiwöchigen Aktionszeitraums werden mehrere geführte Touren angeboten. Den erfolgreichsten Radlerinnen und Radlern winken wie in den vergangenen drei Jahren wieder Auszeichnungen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich, das Fahrradkilometerzählen beginnt dann am 9. September.

Um zu den Weideflächen zu gelangen, ziehen die Schäfer teilweise kilometerweit mit ihrer Herde über das Land. (Bild: Pierre Schmidt)

Die Schäferei Schmidt gibt allen Interessierten Ende September die Möglichkeit, in die Welt der Schäfer einzutauchen und ihren Beruf unmittelbar zu erleben. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzfonds Wetterau e.V. und der vhs wetterau statt.

Die gezeigten Trassenverläufe sind nicht final. Es handelt es sich um erste Visualisierungen im Rahmen der Konzeptphase, die nun mit den nächsten Schritten weiter detailliert werden.

Wasserstoff wird aus Sicht des hessischen Wirtschaftsministeriums zukünftig eine bedeutende Rolle für eine klimaneutrale Energieversorgung spielen. "Gerade für die in Hessen ansässige Industrie ist es wichtig zu planen, wann und wie dieser Wasserstoff bei ihr ankommt. Zentral sind dabei die zwei geplanten Wasserstoff-Fernleitungen H2ercules und Flow als Teil des deutschlandweiten Kernnetzes, die insbesondere das Rhein-Main-Gebiet zukünftig an die überregionalen Transportrouten anbinden werden. Um den Wasserstoff daran anknüpfend weiter in der Fläche zu verteilen, bedarf es jedoch zusätzlicher Wasserstoff-Verteilnetze. Deshalb unterstützt das Land Hessen die Entwicklungen und den Aufbau einer regionalen Infrastruktur", heißt es in einer Pressemitteilung.

(von rechts): Dr. Hermann Bruns, Rouven Kötter und Reimund Becker fordern mehr Unterstützung für das Jugendamt und freie Träger

Im Aufgabenbereich des Jugendamtes des Wetteraukreises häufen sich die Hinweise auf zu hohe Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), insbesondere im stationären Bereich bei freien Trägern und den Krisenteams der im Jugendamt Mitarbeitenden.

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