Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (05. Januar 2022) bei 23.036, 216 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 279,4.

Für die Impfzentren des Wetteraukreises stehen ausreichend Impfstoff und auch die personellen Kapazitäten zur Verfügung. Termine können, insbesondere für das Impfzentrum in Wölfersheim, binnen weniger Tage gemacht werden. Die Wartezeiten sind kurz. Landrat Jan Weckler erinnert daran, dass nur die Impfung vor schweren Verläufen der Infektion schützen kann.

Der Wetterauer Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs äußert sich in einem Interview zur aktuellen Corona-Lage im Wetteraukreis. "Jeder, der sich impfen lassen will, bekommt zeitnah einen Termin", berichtete er von freien Terminen in den Impfzentren. Und: „Wer genesen oder geimpft ist, am besten geboostert, hat maximal vorgesorgt!“

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (04. Januar 2022) bei 22.820, 58 mehr als am Montag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 258,7. Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt 3, Bad Nauheim 1, Bad Vilbel 14, Büdingen 16, Echzell 3, Florstadt 1, Friedberg 2, Hirzenhain 1, Karben 3, Kefenrod 1, Niddatal 1, Ortenberg 2, Rosbach 4 und Wöllstadt 6.

„Für die Impfzentren des Wetteraukreises stehen ausreichend Impfstoff und auch die personellen Kapazitäten zur Verfügung, um allen zeitnahe Termine anzubieten. Wir können täglich über 1.500 Impfungen durchführen. Nur die Impfung schützt vor schweren Verläufen der Infektion. das gilt auch schon für die erste Impfung“, ermuntert Landrat Jan Weckler (CDU) zur Impfung.

„Auch in diesem Jahr wird der Wetteraukreis je ein Stipendium an besonders begabte Musikschülerinnen und Musikschüler oder ein engagiertes Ensemble der fünf Wetterauer Musikschulen gewähren“, das teilte Landrat Jan Weckler jetzt in einer Presseerklärung mit. „Mit dem Stipendium soll zusätzlicher Unterricht für besonders begabte Schülerinnen und Schüler finanziert werden. Das Stipendium wird auf Vorschlag der Musikschulen für jeweils ein Jahr gewährt und kann um ein weiteres Jahr verlängert werden“, ergänzt Landrat Weckler. Maßgeblich für die Vergabe des Stipendiums ist die hohe Begabung der Schülerinnen und Schüler, die damit gefördert werden soll.

Zum 1. Januar 2022 werden die Mietobergrenzen für Bezieherinnen und Bezieher von Sozialleistungen angepasst. „Wir haben die Mietobergrenzen entsprechend der Marktentwicklung je nach Wohnungsgröße und Wohnort um bis zu 15 Prozent angehoben“, teilte Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch (SPD) mit. Grundlage für die Neuberechnung waren exakt 19.061 Datensätze, deren Werte unter anderem aus Zeitungs- und Internetanzeigen, tatsächlichen Mietverhältnissen und Daten des Amtes für Bodenmanagement gewonnen wurden.

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