Wer aktuell bereits an der Ferienplanung sitzt, sollte unbedingt einen Blick in das Ferienprogramm der Fachstelle Jugendarbeit des Wetteraukreises werfen. Auf rund 60 Seiten präsentiert die Fachstelle Jugendarbeit Angebote des Wetteraukreises, der Städte und Gemeinden und die Freizeitangebote verschiedener Träger für die Oster-, Sommer- und Herbstferien. Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch stellt das Ferienprogramm 2022 vor.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (7. März 2022) bei 51.399, 1.054 mehr als am Freitag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, ist leicht gestiegen und liegt jetzt laut RKI bei 834,9.

Unter dem Motto „Blühende Bänder – für mehr Biodiversität in der Kulturlandschaft“ konnten sich kürzlich sowohl Städte und Gemeinden als auch Landwirt/innen und Jäger/innen über die Möglichkeiten zur Anlage und Pflege von artenreichen Feldwegen und Rainen im Wetteraukreis informieren. Blütenreiche Feldwege und Raine leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft.

Um Freizeiten, Ferienspiele oder Kinder- und Jugendgruppen oder Bildungsveranstaltungen zu betreuen, sind pädagogische, rechtliche und organisatorische Kenntnisse erforderlich. Die Fachstelle Jugendarbeit und Jugendgerichtshilfe bietet daher auch in diesem Jahr wieder die Juleica-Ausbildung an. Noch sind Plätze für die Ausbildungswoche vom 5. bis 10. April verfügbar.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (4. März 2022) bei 50.345, 450 mehr als am Donnerstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 774,9.

Am Freitag, 4. März 2022, treten in Hessen die bereits im Februar in Folge der Beratungen der Regierungschefinnen und -chefs von Bund und Ländern angekündigten und beschlossenen neuen Corona-Regeln in Kraft. Sie bringen behutsame Lockerungen vor allem die Gastronomie und Veranstaltungen betreffend. Letztere dürfen wieder von mehr Menschen besucht werden, wobei entscheidend ist, ob sie drinnen oder unter freiem Himmel stattfinden:

Aufgrund der anhaltenden völkerrechtswidrigen Angriffe Russlands auf die Ukraine hat das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) die Krankenhäuser per Erlass darauf vorbereitet, gegebenenfalls Kriegsverletzte aufzunehmen. „Die Situation in der Ukraine hat sich weiter zugespitzt. Gleichzeitig besteht die pandemische Lage fort. Unsere derzeit rein vorsorglich getroffene Regelung sorgt dafür, dass alle Beteiligten informiert sind und auch mögliche Wechselbeziehungen zwischen der Versorgung von Kriegsverletzten und der andauernden COVID-Pandemie berücksichtigt werden. Da im Ernstfall schnelles Handeln notwendig ist, muss die Vorbereitung bereits jetzt erfolgen“, sagte Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne).

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