Zu einem Folgeunfall mit mehreren Beteiligten kam es am Freitag (27.11.) zwischen Ober-Mörlen und Friedberg. Nach zwei leichteren Auffahrunfällen in Fahrtrichtung Süden, fuhren die Beteiligten auf den Standstreifen und regelten die Formalitäten. Hierbei entstand lediglich Blech- und kein Personenschaden.

Eine Leichtverletzte und hoher Sachschaden hinterließ ein Waschbär bei einem Unfall am Mittwoch (25.11.) auf der B3. Gegen 20.20 Uhr tauchte kurz vor der Abfahrt Steinfurth ein Waschbär vor dem Mazda einer 22-Jährigen Bad Nauheimerin auf. Die junge Frau bremste ihr Fahrzeug ab, um einen Zusammenstoß mit dem Tier zu verhindern.

Betrüger sind kreativ und lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen. Der sogenannte "Enkeltrick" war lange Zeit eine gängige Masche, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dabei gab sichder Ganove am Telefon als Enkel oder anderer Familienangehöriger aus. EineNotlage täuschten die geschickten Anrufer vor und baten dringend darum, mit Bargeld aus der Patsche geholfen zu bekommen.

Glück im Unglück hatten die Beteiligten an einem Unfall bei Rosbach am Mittwoch, 18. November, gegen 12.30 Uhr. Auf seinem Weg gen Frankfurt scherte ein 44-jähriger LKW-Fahrer vom rechten auf den mittleren der drei
Fahrstreifen aus, um seinen Vordermann zu überholen. Dabei übersah der Trucker offenbar die neben ihm fahrende 43-Jährige in ihrem weißen Golf.

Die Autobahn A5 in Höhe der Auffahrt Ober-Mörlen in Richtung Süden glich am Freitag, 13. November, gegen 20.35 Uhr einem Schlachtfeld. Drei verunfallte Fahrzeuge standen quer und blockierten zwei der drei Fahrspuren.

Eine Vielzahl von Anrufen falscher Polizeibeamter ergoss sich am Sonntag (15.11.) in den Abendstunden im gesamten Kreisgebiet. Ob in Altenstadt, Bad Vilbel, Nidda, Ortenberg, Karben oder Rosbach, überall meldeten sich telefonisch Betrüger bei Wetterauer Bürgern und gaben vor, von der Polizei zu sein. Dabei waren die Betrüger kreativ und behaupteten auch vom BKA oder Landeskriminalamt zu sein.

Die aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus, insbesondere der rasante Anstieg der Neuinfektionen, haben Auswirkungen auf den Ablauf zur Anzeigenaufnahme bei den mittelhessischen Polizeidienststellen. Trotz
gestiegener Zahlen ist die Polizei für die Bürgerinnen und Bürger da.

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