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Lebenslanges Lernen und einen Sommer voller Möglichkeiten – all das verspricht die VHS, ob online oder endlich auch wieder in Präsenz. Gemeinsam mit dem bildungspolitischen Sprecher der SPD Kreistagsfraktion, Manfred Scheid-Varisco, war die Vorsitzende des Bildungsausschusses des Wetteraukreises und Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl vor Ort, um mit dem Fachstellenleiter Daniel Schütz, der Programmbereichsleiterin für „Arbeit und Digitales", Maike Bannas und dem Programmbereichsmitarbeiter für „Deutsch als Zweitsprache", Kinan Azzam, über die aktuellen Angebote und Herausforderungen der Wetterauer Volkshochschule ins Gespräch zu kommen.

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Vor der traumhaften Kulisse der Keltenwelt am Glauberg mit dem Blick ins Büdinger Land feierte der Wetteraukreis seinen 50. Geburtstag. Rund 180 Gäste folgten der Einladung von Landrat Jan Weckler und Kreistagsvorsitzendem Armin Häuser zur Geburtstagsfeier an dem futuristischen Museumsbau. Am 1. August 1972 wurde der Wetteraukreis aus den bislang selbstständigen Landkreisen Friedberg und Büdingen gebildet.

Bereitschaftspflegefamilien ein attraktiveres Angebot machen – das beantragte die FDP-Fraktion im Wetterauer Kreistag in der letzten Sitzung.

„Wir brauchen innovative Ideen und Projekte, um den ländlichen Raum zu stärken und das enorme Potenzial an Lebensqualität zu sichern und weiterzuentwickeln“, so der Vorsitzende des Arbeitskreises Regionalentwicklung der Wetterauer SPD Rouven Kötter beim Austausch mit der Wirtschaftsförderung des Wetteraukreises, kurz wfg. „Die Dorf-Akademie ist ein solches Vorzeigeprojekt, das deutschlandweit Beachtung findet und in unseren LEADER-Kommunen interessante Impulse setzt.“

Zum 31. Dezember 2021 lebten genau 311.661 Menschen im Wetteraukreis. Die Bevölkerung ist während des Jahres 2021 somit erneut um 0,4 Prozent beziehungsweise 1.308 Personen angewachsen. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Hessischen Statistischen Landesamts vor.

„Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.“ Während diesen berühmten Reim aus Hänsel und Gretel jedes Kind kennt, werden sich die Mitglieder des TC Dortelweil den Wind zuletzt nicht wie ein himmlisches Kind vorgestellt haben. Eher schon wie jemand, der ihnen etwas Böses möchte, war es doch ein Sturm, der die Anlage des Tennisvereins so stark in Mitleidenschaft zog, dass sie diese nun instandsetzen mussten. Hierfür bekam der Verein nun einen städtischen Zuschuss von Bürgermeister Sebastian Wysocki und Stadtkämmerer Bastian Zander überreicht.

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