Foto: Sandra Krafft

Im Jahr 1863 gründete sich der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein, einer der Vorläufer der heutigen SPD. In Hessen fand im Jahr 1972 eine Gebietsreform statt, durch die auch der Wetteraukreis entstand. Daraufhin hat sich ein Jahr später der gemeinsame SPD-Unterbezirk Wetterau aus den beiden SPD-Vorständen im Altkreis Friedberg und Büdingen zusammengeschlossen. 

In einem schockierenden Vorfall wurde Landtagskandidat der Freien Wähler, Cenk Gönül, heute auf den Stufen des Römers von der Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner als Nazi beschimpft. Dieser Vorfall ereignete sich während einer Veranstaltung der Freien Wähler, einer legitimen demokratischen Partei, die in vielen kommunalen und auch Landesparlamenten sitzt.

Im Rahmen seines Radurlaubes hat Rouven Kötter den gesamten Wetteraukreis besucht - im östlichen Kreisgebiet, wie hier in Kefenrod, sieht er dringenden Handlungsbedarf

Zu Beginn der Sommerferien war Landratskandidat Rouven Kötter mit dem Fahrrad im gesamten Wetteraukreis unterwegs.

Moritz von Zezschwitz, Leiter der Polizeifliegerstaffel, Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, Thomas Schäfer und Stefan Kelley, Leiter der Führungsgruppe vor einem der Polizeihubschrauber in Egelsbach.

„Auch in der Luft muss die Hessische Polizei mit moderner Ausrüstung präsent sein“, pflichtet der Innenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Landtagsvizepräsident, Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn (Bad Vilbel), dem Leiter der Polizeifliegerstaffel Moritz von Zezschwitz anlässlich eines Besuchs bei der  Staffel am Flughafen Egelsbach bei.

Foto: Bund der Steuerzahler

Die Ergebnisse der jährlichen Kommunalfinanzanalyse des Bundes der Steuerzahler (BdSt) Hessen im Wetteraukreis zeigen, dass sich die finanzielle Situation für die Städte und Gemeinden etwas stabilisiert. Zwar können für 2023 acht der 25 Städte und Gemeinden keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, dies sind jedoch genauso viele wie im Vorjahr. Immerhin können alle Kreiskommunen auch in diesem Jahr das geplante Haushaltsdefizit im Jahresabschluss durch die Entnahme aus Rücklagen ausgleichen.

Der hessische Justizminister Roman Poseck (CDU) kritisiert den Beschluss der Bundesregierung zur Cannabis-Legalisierung. „Das Vorhaben schafft enorme bürokratische Aufwände. Für die Justiz und die Sicherheitsbehörden ist mit einem erheblichen Zusatzaufwand zu rechnen. Außerdem wird der Schwarzmarkt größer und nicht kleiner werden", heißt es in einer Pressemitteilung.

Für die nächste Verbandsversammlung des Zweckverbandes Oberhessische Versorgungsbetriebe (ZOV) haben die Fraktionen von SPD und CDU einen Berichtsantrag gestellt, mit dem Ziel, über die Auswirkungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Hinblick auf Kommunale Wärmeplanung und Unterstützungsmöglichkeiten für die heimischen Kommunen zu informieren.

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