Wie sieht jüdisches Leben in Deutschland heutzutage wirklich aus? Darüber sprach Moderatorin Claudia Taphorn vom Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Wetteraukreises mit ihren Podiumsgästen. Foto: Wetteraukreis

Das Kultur- und Sportforum Dortelweil bot kürzlich eine inspirierende Plattform für Einblicke in die Facetten des jüdischen Lebens in Deutschland. Unter dem Motto „Miteinander statt übereinander reden" veranstalteten „Dortel!Weil!Musik", der Förderkreis Musik der evangelischen Kirchengemeinde Dortelweil und der Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Wetteraukreises eine Podiumsdiskussion sowie ein begeisterndes Konzert.

In einer stilvollen und trotzdem familiären Atmosphäre haben die Freien Demokraten in Bad Vilbel insgesamt 5 Liberale für Ihre langjährige Treue und Mitarbeit in der FDP geehrt. Dazu war extra der Vorsitzende der Wetterauer FDP Jens Jacobi aus Rodheim angereist, begleitet von den Kreisvorstandskollegen Joachim Pfeil (Bad Vilbel)  und Christopher Hachenberg, FDP Chef in Altenstadt.

Stellen das begehbare Plakat vor (von links): Ursula Jakobi, Jessica Steier und Angelica Brand (Beraterinnen bei Wildwasser Wetterau), Ute Hinkel (Vorstand Wildwasser Wetterau), Landrat Jan Weckler, Claudia Taphorn (Leiterin des Fachdienstes Frauen und Chancengleichheit), Eva Kah (Beraterin bei Wildwasser Wetterau), Adrian Roskoni (Vorsitzender der Bürgermeisterkreisvereinigung). Foto: Wetteraukreis

„Mach niemandem die Tür auf." Und wenn die Gefahr schon drinnen ist? Sexuelle Gewalt kann überall passieren. Dass rund drei Viertel der Missbrauchsfälle in der eigenen Familie oder im sozialen Nahfeld geschehen, ist Thema einer besonderen Ausstellung im Foyer des Kreishauses in Friedberg. Es ist keine Ausstellung im eigentlichen Sinn, sondern ein begehbares Plakat. Landrat Jan Weckler hat das Plakat mit dem Titel „Schieb den Gedanken nicht weg" eröffnet.

Diese Woche hat der Bundestag das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung verabschiedet. Es schließt an das Gebäudeenergiegesetz an und soll Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen Transparenz und Planungssicherheit verschaffen. "Für uns Freie Demokraten war immer klar: Zuerst muss der Staat handeln, damit die Bürgerinnen und Bürger danach bei der Wahl ihrer Heizung passgenau und frei entscheiden können, wenn sie eine neue benötigen", sagt der FDP-Bundestagsabgeordnete Peter Heidt.

Am Freitag hat der Bundestag das Wachstumschancengesetz verabschiedet. "Mit dem Wachstumschancengesetz machen wir Wirtschaftspolitik zur Priorität und schaffen milliardenschwere Entlastungen für unsere Unternehmen", erklärte der FDP-Bundestagsabgeordnete Peter Heidt. "Wir verbinden steuerliche Entlastungen mit Anreizen für Innovationen. Das braucht unser Land jetzt für mehr Wettbewerbsfähigkeit."

 Foto v.l. n. r.: Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, Wilfried Mogk, Jochen Ruths

Wenn Bürger zusätzlich etwas wollen, müssen wir ihnen vorzeigen, wo wir dann einsparen. Hahn: Die Kommunen mit der Flüchtlingsaufgabe nicht alleine lassen