39. Ausgabe der Rosbacher Geschichtsblätter

Rosbach vor der Höhe
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Pünktlich zum Beginn der Weihnachtszeit sind die Rosbacher Geschichtsblätter fertiggestellt. Der Vorstand des Heimatgeschichtsvereins übergab am 5. Dezember das erste Exemplar an Bürgermeister Steffen Maar. Schwerpunkte des neuen Heftes (Jahrgang 2023) bilden die Chronik des Familienbetriebs Storck sowie der zweite Teil der Artikelserie Jüdisches Leben in Ober-Rosbach.

Die 44-seitige Broschüre mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen erinnert aber auch an so profane Traditionen wie Hausschlachtungen und Sauerkraut-Einlagerung. Pfarrer Schäfers Schilderungen der trüben Tage widmen sich diesmal den Heimsuchungen der hiesigen Bevölkerung durch die Kriegsereignisse vom Dreißigjährigen Krieg bis zu den Revolutionskriegen. Schließlich gehen Beiträge der verwinkelten Baugeschichte der Ober-Rosbacher Kirchturmuhr und ausgestorbenen Familiennamen nach.

Bürgermeister Maar dankt dem Heimatgeschichtsverein für die 39. Ausgabe der Rosbacher Geschichtsblätter und betont: "Das ehrenamtliche Engagement des Vereins ist ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung unserer lokalen Geschichte. Die Rosbacher Geschichtsblätter sind nicht nur ein Schatz für die Vergangenheit, sondern auch eine Bereicherung für unsere Gegenwart."

Die Verteilung der neuen Ausgabe an die Mitglieder erfolgt wie gewohnt per Postwurf. Der freie Verkauf beginnt am 9. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt an der Wasserburg und außerdem in den Verkaufsstellen Rathaus Rosbach, Beckers Shöpche, Blumen Crea-Flor, Eiscafé am Markt, Gela’s Frisuren und Friseursalon Jens Krämer in Ober-Rosbach sowie Blumen Galerie Petra Frank, Landhandel Simon und Metzgerei Simon in Nieder-Rosbach.

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