EU-Abgeordnete Jutta Paulus kommt nach Rosbach

Rosbach vor der Höhe
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Am 29. Juli kommt die EU-Abgeordnete Jutta Paulus (Grüne) nach Rosbach. Bürgermeister Steffen Maar wird ihr zusammen mit dem ehrenamtlichen Umweltberater Heinz Sill das „Prinzip der 1000 Mulden“ im Rosbacher Wald erklären.

Die Mulden im Rosbacher Stadtwald dienen der Verbesserung des Hochwasserschutzes und der Wasserrückhaltung im Wald, unterstützen die Trinkwasserneubildung, schaffen und vernetzen Habitate. Um sich über dieses zukunftsgerichtete Rosbacher Vorzeigeprojekt zu informieren, nehmen an der Begehung zudem MdL Kathrin Anders, die Sprecherin der Wetterauer GRÜNEN und Landtagskandidatin für den nördlichen Wahlkreis der Wetterau, Sabina Eberlein, der Co-Vorsitzende der GRÜNEN Kreistagsfraktion Michael Rückl und die Rosbacher Stadträtin Betina Quägber-Zehe teil.

Anschließend lädt der Ortsverband Rosbach die Bürgerinnen und Bürger ab 12.15 Uhr zum Gespräch mit Jutta Paulus, den Teilnehmer*innen der Führung, Landratskandidat und Co-Sprecher der Wetterauer GRÜNEN, Thomas Zebunke sowie weiteren GRÜNEN Mandatsträger*innen und Vorstandsmitgliedern ins Bayerische Wirtshaus (Bei den Junkergärten 2 in 61191 Rosbach v. d. H.) ein. Für die Teilnahme am Austausch wird um eine Rückmeldung per E-Mail an Betina Quägber-Zehe gebeten (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 06003 3516). Spontane Gäste sind selbstverständlich auch willkommen.

Die in Gießen geborene Naturwissenschaftlerin Jutta Paulus ist Abgeordnete des Europäischen Parlaments (Die Grünen/EFA) und Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie und im Ausschuss für Verkehr und Tourismus.

In den vergangenen Wochen galt ihr Einsatz insbesondere dem EU-Gesetz zur Rettung der Natur, das nach langem Ringen und schwierigen Verhandlungen am 12. Juli auch dank des großartigen Engagements von Jutta Paulus vom EU-Parlament angenommen wurde. Nun beginnen die Verhandlungen aus Parlament, Kommission und dem Rat der Mitgliedstaaten, um schließlich in die nationalen Gesetzgebungen überführt zu werden.



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