Rosbach dankt ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern

Fotos: Stadt Rosbach

Rosbach vor der Höhe
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Die Stadt Rosbach v.d. Höhe hatte am Sonntag, den 16. Juli 2023, alle ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu einem gemeinsamen Austausch bei Kaffee und Kuchen an die Wasserburg eingeladen. Mehr als 100 Personen folgten der Einladung. In erster Linie ging es Bürgermeister Maar und den Verantwortlichen aus der Stadtverwaltung darum, Dankeschön zu sagen.

Für den musikalischen Rahmen sorgte das Akustik-Duo „Zweispurig“. Bei sonnigem Wetter begeisterten die beiden die Anwesenden mit ihrem Gesang. Auch Blütenkönigin Naomi I. und ihre Blütenkinder Milla und Cecilia ließen es sich nicht nehmen, der Veranstaltung einen Besuch abzustatten.

Bürgermeister Steffen Maar dankte allen für ihren Einsatz: „Ohne Ihr Engagement würde es in Rosbach viele wichtige Angebote nicht geben. Deshalb ein großes Lob dafür, dass Sie sich auch neben Beruf und Familie ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen.“ Auch Christian Sperling vom Wetteraukreis betonte in einem Impulsvortrag die Bedeutung des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft.

Zeit zum Austausch untereinander gab es bei Kaffee und Kuchen, aber auch in einer Aktiv-Ecke, in der die Bürgerinnen und Bürger mit der Stadtverwaltung über Verbesserungsvorschläge, Ideen und die weitere Entwicklung des Ehrenamtes in Rosbach diskutieren konnten. „Wir finden es toll, dass eine solche Veranstaltung ins Leben gerufen wurde und würden uns freuen, wenn wir auch in Zukunft die Möglichkeit haben, uns weiter auszutauschen und zu vernetzen. Das hilft uns sehr bei unserer Arbeit“, so die Rückmeldung einiger Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es wurde aber auch darüber gesprochen, wie die Stadtverwaltung das Ehrenamt weiter unterstützen kann. „Ein Runder Tisch mit Aktiven aus allen Bereichen des bürgerschaftlichen Engagements wäre zum Erfahrungsaustausch super“, sagte eine Teilnehmerin. Auch Hindernisse im Ehrenamt wurden besprochen. Viele nannten Nachwuchssorgen, Zeitmangel und Überforderung als größte Probleme. Der Nachmittag wurde zudem eifrig zum Netzwerken genutzt. Viele Engagierte berichteten in der Aktiv-Ecke von Best-Practice-Beispielen aus ihren Bereichen.

Bürgermeister Maar begrüßte das neue Konzept des Austausches und sprach sich dafür aus, diesen nun jährlich fortzuführen, um im regelmäßigen Dialog mit den Ehrenamtlichen zu bleiben.

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