Peter Heidt informiert sich an der Erich-Kästner-Schule in Rodheim

Rodheim vor der Höhe
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Der Wetterauer Bundestagsabgeordnete Peter Heidt hat im Rahmen der Bildungskampagne der FDP-Bundestagsfraktion die Erich-Kästner-Schule in Rodheim besucht. Gemeinsam mit seinem Rosbacher Parteikollegen und Fraktionsvorsitzenden in der Rosbacher Stadtverordnetenversammlung, Hans-Otto Jacobi, traf er den Schulleiter Dietmar Hienz an der Erich-Kästner-Schule in Rodheim.

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Im Gespräch informierten sich die liberalen Politiker Jacobi und Heidt vor Ort über die Situation an der Schule nach Schuljahresbeginn. Zu Beginn erläuterte Schulleiter Hienz, wie der Schulbetrieb unter Corona-Bedingungen bereits vor den Sommerferien für die etwa 380 Schülerinnen und Schüler ausgesehen hatte. An der Erich-Kästner-Schule habe die Schulleitung die Situation gut meistern können, auch wenn einige technische und bürokratische Hürden zu überwinden waren.

Eines der Probleme für die Schule sei noch immer die fehlende technische Ausstattung einiger Schüler. Ohne einen Computer sei die Teilnahme am Fernunterricht praktisch unmöglich. „Gerade jetzt in der Krise dürfen wir nicht zulassen, dass Schülerinnen und Schüler wegen fehlender Endgeräte vom Unterricht ausgeschlossen werden. Deshalb fordern wir Freien Demokraten auch, dass Schülern und Lehrern die notwendigen Geräte zur Verfügung gestellt werden“, so Peter Heidt, Fraktionsvorsitzender der Wetterauer FDP-Kreistagsfraktion und Mitglied im Bildungsausschuss des Deutschen Bundestages.

Erfreut nahmen die Wetterauer Politiker zur Kenntnis, dass man an der Erich-Kästner-Schule, deren Hauptgebäude in den vergangenen Jahren saniert wurde, baulich und technisch gut ausgestattet sei. Man könne in Teilen der Schule WLAN nutzen und es gibt einen Computerraum mit 32 Arbeitsplätzen sowie zusätzliche Notebooks, berichtete der Schulleiter Dietmar Hienz. Gerade im Bereich des Ausbaus der baulichen und digitalen Infrastruktur an den Schulen im Wetteraukreis sei noch viel zu tun, so Heidt nach einem abschließenden Rundgang durch das sanierte Hauptgebäude.

Foto: Hans-Otto Jacobi, Dietmar Hienz und Peter Heidt (von links).



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