Rosbach: Eiscafé am Marktplatz in Ober-Rosbach öffnet

Ober-Rosbach
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Ein neuer kulinarischer Treffpunkt hat seinen Platz im Herzen von Ober-Rosbach gefunden. Das "Eiscafé am Markt" öffnet am Sonntag (03.09.) ab 11 Uhr seine Türen. „Natürlich sind alle zur feierlichen Eröffnung eingeladen“, sagte der Inhaber Thorsten Kötter. Am Eröffnungstag gibt es ein ganz besonderes Angebot: Bei allen Eiskugeln gilt „Kaufe eine Kugel und du bekommst eine zweite zum Probieren dazu“. Also zwei Bällchen zum Preis von einer.

Die Stadtverwaltung hat die Entstehung dieses charmanten Eiscafés maßgeblich unterstützt, um die lokale Wirtschaft zu fördern und die Innenstadt zu beleben. Mit finanzieller Unterstützung durch das Land Hessen wurden nicht nur die Renovierungsarbeiten ermöglicht, sondern auch die Entwicklung eines ansprechenden gastronomischen Konzepts. Die Stadtverordnetenversammlung hatte beschlossen, dass die Mittel aus dem Förderprogramm „Förderung der Attraktivität und Nachhaltigkeit der Innenstädte Zukunft Innenstadt“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen in allen drei Stadtteilen eingesetzt werden sollen. „Ein großer Dank gilt dem Land Hessen für die Unterstützung. Ohne diesen Impuls des Förderprogramms wäre eine Umsetzung in diesem Rahmen schwierig gewesen“, sagte Bürgermeister Steffen Maar.

Das "Eiscafé am Markt" im Erdgeschoss in der Kirchstraße 2 beeindruckt nicht nur durch seine zentrale Lage, sondern auch durch ein breites Angebot an köstlichen Eissorten, die sorgfältig handwerklich hergestellt werden. Von traditionellen Klassikern bis hin zu innovativen, saisonalen Kreationen bietet das Café eine große Vielfalt. „Wir haben vor, dass es immer mal neue Sorten im Angebot gibt. Seien Sie gespannt“, so Kötter.

Bürgermeister Maar ist von dem leidenschaftlichen Einsatz des Betreibers begeistert. „Großer Dank gilt Herrn Kötter für sein Engagement. Das Eiscafé ist nicht nur ein Ort des Genusses, sondern auch ein sozialer Treffpunkt, der Menschen zusammenbringt und das Gemeinschaftsgefühl stärkt“, so Maar weiter. Er lobte jedoch auch sein Team in der Stadtverwaltung, die das Projekt begleitet haben.



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