Eiscafé Ober-Rosbach: Umbauarbeiten beginnen – Marktplatz gesperrt!

Foto: Stadt Rosbach v. d. Höhe

Ober-Rosbach
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Oberhalb des Marktplatzes Ober-Rosbach entsteht ein Eiscafé. Der vorgelagerte Platz wird dem Betrieb zur Verfügung gestellt, sodass im Ortskern Ober-Rosbachs auch im Außenbereich Eis sowie andere Speisen und Getränke genossen werden können. Bereits jetzt wird die Fläche für Umbaumaßnahmen und die Vorbereitung des Betriebs benötigt und zudem ein wenig umgestaltet. Zu diesem Zweck wird die Fläche, die aktuell vor allem als Abstellplatz für Fahrzeuge genutzt wird, gesperrt.

Zu betonen ist, dass der Marktplatz Ober-Rosbach rechtlich keinen Parkraum darstellt und das Abstellen von Fahrzeugen auf dieser Fläche entsprechend nicht gestattet ist. Die Stadt Rosbach v.d. Höhe hat sich zum Ziel gesetzt, die Zentren der drei Stadtteile durch Attraktivierung und Schaffung von Angeboten und Begegnungsräumen zu beleben. Auf der Grundlage eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung hat sich die Stadt um Fördermittel aus dem Landesprogramm „Zukunft Innenstadt“ beworben und einen Zuwendungsbescheid erhalten.

Für das Projekt in Ober-Rosbach hat die Stadt die Ladenfläche „Kirchstraße 2“ angemietet. Diese soll entsprechend umgebaut werden, um dort ein (Eis-)Café mit Marktplatzbestuhlung einzurichten.

Der Ortskern von Ober-Rosbach erstreckt sich rund um den Marktplatz, der mit seiner Bepflanzung und dem Brunnen zum Verweilen einlädt. Ebenso hat man einen Blick auf das denkmalgeschützte Alte Rathaus, das mittelfristig wieder einer Nutzung zugeführt werden soll und ebenfalls zur Belebung des Platzes beiträgt.

In einem Bewerbungsverfahren wurde ein Betreiber gefunden. Nun wird das Projekt, gemeinsam mit dem Betreiber, in die Umsetzung gebracht.

„Wir freuen uns, mit dem Eiscafé ein tolles Angebot für Sie unsere Bürgerinnen und Bürger zu schaffen und damit eine Belebung des Ortsinnenkerns Ober-Rosbachs erzielen zu können. Daher bitten wir um Verständnis, dass wir dem Marktplatz nun für das Abstellen von Fahrzeugen sperren müssen“, so Bürgermeister Steffen Maar.



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