Die Auseinandersetzung zwischen einem 22-Jährigen aus Ranstadt und zwei bislang Unbekannten endete am vergangenen Freitagabend (4.2., 20 Uhr) mit einem Flaschenwurf. Das Wurfgeschoss verfehlte nur knapp den Kopf des 22-Jährigen und zerschellte im Zug. Der Vorfall ereignete sich während der Fahrt von Ranstadt nach Gießen.

Nach rechts von der Straße ab kam der Fahrer eines weißen Ford Fiesta am Sonntag (16.1.) in der Hauptstraße in Ranstadt. Gegen 2.25 Uhr stieß der Fahrer auf seinem Weg von Ober-Mockstadt Richtung Nidda gegen einen am Fahrbahnrad geparkten grauen Mercedes. Beim anschließenden Lenken des Fiestas nach links, stieß der Mann gegen einen weiteren geparkten PKW. An den drei Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt ca. 20.000 Euro.

Der aus Ranstadt vermisste 81-jährige Otto W. wurde wohlbehalten aufgefunden und an seine Tochter übergeben. Die polizeilichen Maßnahmen und die Suche mit Hilfe der Öffentlichkeit
wurden somit eingestellt.

Das Überqueren der Bundesstraße 274 zwischen Ranstadt und Ober-Mockstadt endete für einen Rollstuhlfahrer am Dienstag (23.11.) im Schockraum eines Krankenhauses. Der Mann übersah gegen 14 Uhr offenbar einen nahenden Audi, weshalb es zur Kollision zwischen diesem und dem Elektro-Rollstuhl kam. Das Gefährt stürzte um, der 82-jährige Rollstuhlfahrer zog sich beim Zusammenstoß schwere Verletzungen zu.

Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch besuchte gemeinsam mit Ranstadts Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel das Projekt PETRA in Ranstadt. Wenn ein Kind vom Jugendamt in Obhut genommen wird, können die Gründe dafür ganz unterschiedlicher Natur sein. In den meisten Fällen sind es akute familiäre Belastungs- und Krisensituationen, die für die Kinder eine Gefährdung darstellen.

Die neue und alte Bürgermeisterin der Gemeinde Ranstadt heißt Cäcilia Reichert-Dietzel (SPD). Die Amtsinhaberin erhielt 75,44 Prozent der Stimmen. Die Sozialdemokratin war die einzige Bewerberin um den Posten als Rathauschefin. Einen Gegendkandidaten gab es nicht. 24,56 Prozent stimmten mit "Nein" ab.

"Abseits im Wald liegt ein Auto auf dem Dach zwischen Blofeld und Dauernheim", diese Meldung ging am Montag (10.5.) gegen 20.30 Uhr bei der Polizei in Friedberg ein. Rettungskräfte und Polizei machten sich sofort auf den Weg, um Erste Hilfe zu leisten und Gefahren abzuwehren.

Am frühen Dienstagmorgen (6.4.21) ist es auf der B457 bei Ranstadt zu einem Verkehrsunfall gekommen, in dessen Rahmen eine 18-jährige Autofahrerin mit ihrem PKW gegen einen Baum prallte und sich dabei schwer verletzte. Kurz vor 4 Uhr war die junge Frau aus Nidda mit ihrem Auto von Ranstadt in Richtung Nidda unterwegs.

Das Verwaltungsgericht in Gießen hat am Dienstag, 26. Januar, eine Mahnwache der NPD mit dem Motto: „Migration tötet – Messerstecher konsequent abschieben!“ mit Auflagen genehmigt. Zuvor hatte der Wetteraukreis die Veranstaltung mit der Begründung der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit verboten.

In der vergangenen Woche wurde in Ranstadt ein 18-jähriger durch eine Stichverletzung getötet. Der mutmaßliche Täter, ein 16-jähriger mit deutscher Staatsbürgerschaft, befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Für den heutigen Dienstag hat der NPD-Bezirksverband Wetterau-Kinzig eine Mahnwache unter dem Motto „Migration tötet – Messerstecher konsequent abschieben!“ angemeldet.

Nachdem es in Ranstadt am 20.01.2021 gegen 22 Uhr im Bereich einer Schule zu einer tödlichen Messerattacke gekommen war (wir berichteten), erließ das Amtsgericht Büdingen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gießen am gestrigen Abend Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags gegen den 16 Jahre alten Beschuldigten. Der weitere Tatverdächtige wurde zunächst wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen, weil derzeit kein dringender Tatverdacht gegen diesen begründet werden konnte.

In Ranstadt kam es am im Mittwoch bend im Bereich einer Schule gegen 22 Uhr zu einer Auseinandersetzung, bei der ein zuletzt in Glauburg gemeldeter 18-jähriger, rumänischer Staatsangehöriger mutmaßlich durch ein Messer im Oberkörperbereich tödlich verletzt wurde. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und konnte am Donnerstagmorgen zwei Tatverdächtige vorläufig festnehmen, die sich aktuell im polizeilichen Gewahrsam befinden.

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