Ortenberg: Jung, jüdisch, feministisch, queer - und bald Rabbinerin?

Foto: Helene Braun

Ortenberg
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Im Rahmen der Reihe „600 Jahre jüdisches Leben in Ortenberg“ lädt der Kulturkreis „Altes Rathaus“ am Montag, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) zum Gesprächsabend mit Helene Shani Braun ein, einer jungen Frau aus Berlin, die sich zur Rabbinerin ausbilden lässt. 

Sie ist Feministin, sie ist queer und arbeitet im Bereich Nachhaltigkeit und im Interreligiösen Dialog. Mit ihr möchten die Organisatoren der Frage auf den Grund gehen: Was bedeutet es heute, als junge Frau in Deutschland jüdisch zu sein? Wie lässt sich die Tradition des Judentums mit einer feministischen Lebenseinstellung und einer queeren Identität unter einen Hut bringen? Und welche Rolle spielt der Glaube? Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Altstadtbühne „KARO-Keller“ (ehemals TaT.Ort). Der Eintritt ist frei.  

Diese Veranstaltung wird gefördert vom Wetteraukreis aus dem Förderprogramm „Demokratie Leben!“ des Bundesfamilienministeriums, kofinanziert vom Land Hessen. 



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