Am frühen Donnerstagmorgen brachen Straftäter in eine Bäckereifiliale in der Assenheimer Hauptstraße ein, wo sie etliche aufbewahrte Pakete aufrissen und teilweise deren Inhalt stahlen.

Auf Zigaretten hatten es Einbrecher offenbar in der Nacht von Samstag (29.10.) auf Sonntag (30.10.) in Assenheim abgesehen.

Landrat Jan Weckler (rechts) übergibt Bürgermeister Michael Hahn den Förderbescheid.

Die Stadt Niddatal plant, ein Kommunales Entwicklungskonzept (KEK) erstellen zu lassen. Finanzielle Unterstützung dafür kommt vom Hessischen Umweltministerium: Landrat Jan Weckler konnte Bürgermeister Michael Hahn nun einen Zuwendungsbescheid aus dem Förderprogramm Dorfentwicklung für das Projekt übergeben.

Im vergangenen Juli wurde Niddatal vom Hessischen Umweltministerium als neuer Förderschwerpunkt in der Dorfentwicklung anerkannt und hat somit

Zehn Kommunen können sich über die Aufnahme in das hessische Förderprogramm Dorfentwicklung freuen. Den Förderschwerpunkten stehen bis 2029 eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für die Kommune, aber auch für private Projektträger zur Verfügung. „Die Dorfentwicklung ist zentraler Baustein unseres Aktionsplans ‚Starkes Land – gutes Leben‘. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürgerinnen und Bürger überall in Hessen gute Lebensbedingungen haben. Deshalb unterstützen wir die Dörfer zum Beispiel bei der Schaffung moderner Wohnformen, guter medizinischer Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten oder kultureller und sozialer Angebote“, erklärte die für den Ländlichen Raum zuständige Ministerin Priska Hinz (Grüne).

Ein ungebetener Gast soll am frühen Sonntag bei einer Gartenfeier "Außerhalb" in Langen im Bereich des Krankenhauses vier Personen verletzt haben. Nach ersten Erkenntnissen erschien der 21-jährige Verdächtige aus Niddatal kurz vor halb fünf auf der Geburtstagparty, wobei er gar nicht eingeladen war. Zudem kannte ihn wohl keiner. Er soll eine Frau belästigt haben, sodass er von ihrem 31 Jahre alten Ehemann und einem 22-Jährigen zur Rede gestellt worden sei.

Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel. Einzelpersonen zugeordnete Büros, feste Standorte und Arbeitsplätze gibt es natürlich noch in den allermeisten Unternehmen und Organisationen. Aber nicht zuletzt durch Corona beschäftigen sich nahezu alle Arbeitgeber auch mit Formen des flexibleren und mobileren Arbeitens. Dabei können so genannte „Co-Working-Spaces“ eine Unterstützung bieten. Das sind flexibel buchbare, voll ausgestattete Büroeinheiten, Arbeitsplätze und Besprechungsräume.

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