Wichtiger Pfeiler für die Jugendhilfe

Wallernhausen
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Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch (SPD) besuchte die Jugendhilfe in Nidda-Wallernhausen. „Mit der Jugendhilfe Nidda besteht seit Jahren eine konstruktive Zusammenarbeit im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich“, sagt Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch. Die Angebote der Jugendhilfe Nidda reichen von niederschwellig bis vollstationär, von der Prävention bis zur Inobhutnahme.

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Die Jugendhilfe Nidda ist ein Verbund sozialpädagogischer Einrichtungen und Dienste und hat ein breit gefächertes Angebotsspektrum. Ein wichtiges und ausschließlich für den Wetteraukreis konzipiertes Angebot ist die Tagesgruppe. „Damit ist für den Raum Nidda gesichert, dass Kinder eine qualifizierte pädagogische Tagesbetreuung der Jugendhilfe erhalten können“, sagt Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch. „Hier in der Tagesgruppe wird Beziehungsarbeit geleistet. In der Gruppe sitzen alle zusammen und die Kinder machen die wichtige Erfahrung, dass sie so angenommen werden, wie sie sind. Das erhöht natürlich auch die Bereitschaft zur Veränderung.“

Die Jugendhilfe Nidda ist zudem ein wichtiger Pfeiler in der ambulanten sozialpädagogischen Familienhilfe. Diese soll, so beschreibt es Paragraf 31 im Sozialgesetzbuch VIII, „durch intensive Betreuung und Begleitung Familien in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützten und Hilfe zur Selbsthilfe geben.“

Foto: Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch mit Leiter und Geschäftsführer Dr. Hermann Bruns.



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