Nidda: Tatverdächtiger nach Autoaufbrüchen ermittelt

Nidda
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Drei Fahrzeuge brach ein Dieb im Sommer in Nidda auf. Zeugen konnten damals eine vage Beschreibung des Täters geben (wir berichteten). Als Tatwerkzeug verwendete der Langfinger offenbar einen Stein, mit dem er die Scheiben der Fahrzeuge einschlug. Deshalb wurde er im Rahmen des Verfahrens sichergestellt und auf Spuren untersucht. Die polizeilichen Ermittlungen führten nun zu einem Erfolg.

An dem Stein konnte DNA-Material und damit ein genetischer Fingerabdruck aufgefunden werden. Ein Abgleich, mit der beim LKA einliegenden Datei, ergab einen Treffer auf einen amtsbekannten 35-jährigen Marokkaner. Diese Tatsache und die Übereinstimmung mit der von den Zeugen gemachten Beschreibung des Täters führten zu dem Tatverdacht. Aufgrund des Vorwurfs weiterer Straftaten sitzt der Mann bereits in einer Justizvollzugsanstalt ein.

 



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