SPD-Dialogtour macht Station in Nidda

Nidda
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Was von außen wie Wahlkampf aussieht, ist das genaue Gegenteil.

niddamuellerhoeren.jpg

niddamuellerhoeren1.jpg

„Gekommen, um zu hören“, heißt die Tour der SPD-Bundestagsfraktion, bei der die Abgeordneten ihre eigenen und Nachbarwahlkreise besuchen, zu Gesprächen einladen um vor allem zuzuhören. So auch die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Müller. Sie machte Station in Nidda auf dem Marktplatz. Bei herrlichem Wetter und selbstgebackenen Waffeln der Niddarer Genossinnen und Genossen war ein reger Austausch am Infostand. Bereits im Vorfeld haben Bürgerinnen und Bürger um einen Gesprächstermin gebeten. Fragen der Menschen beschäftigten sich neben den politischen Auswirkungen der Corona-Pandemie aber auch mit kommunalen und landespolitischen Themen.

„Schön zu hören war, dass wir in Berlin, gerade in dieser Krise, einen guten Job machen“, freut sich Müller. „Natürlich gab es auch Kritik“, so die Abgeordnete, „diese Anliegen nehme ich mit nach Berlin um Verbesserungen zu erreichen“. Die Abgeordnete für den Wetteraukreis, Main-Kinzig-Kreis und Schotten ist immer viel unterwegs im Wahlkreis. Bettina Müller ist es ein besonderes Anliegen, in ihrem Wahlkreis präsent zu sein um für die Menschen jederzeit ansprechbar zu sein. Besuch kam auch aus der Kreis- und Landespolitik. So nahmen die Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl, die SPD-Kreisfraktionsvorsitzende Christine Jäger und ehrenamtliche Kommunalpolitiker aus Nidda und dem Wetteraukreis an den Gesprächen teil.



PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von WETTERAU.NEWS!