Zu einem schweren Unfall kam es am Donnerstag (10.09.) gegen 14.45 Uhr auf der B455 zwischen Schwalheim und Nidda. Ein Verkehrsteilnehmer, der aus Richtung Wölfersheim kam, bog am Bahnübergang vor Ober-Widdersheim offenbar plötzlich nach links in einen Feldweg ab. Der ihm nachfolgende Kombifahrer bremste sein Auto noch heftig ab, um einen Zusammenstoß zu verhindern und zog nach rechts auf den Grünstreifen.

Europaministerin Lucia Puttrich hat heute die Medaille für Zivilcourage an Matthias Anke, Wilhelm Hammen und Jerrik Heß aus Nidda überreicht. Die Hessische Medaille für Zivilcourage wird seit dem 1. Januar 2009 verliehen und ehrt Bürgerinnen und Bürger des Landes, die unter Inkaufnahme erheblicher persönlicher Nachteile oder Gefahren für die Werte der Verfassung eingetreten sind oder anderen Hilfe geleistet haben.

Der Wetteraukreis, viele Naturschützer und die Dorfgemeinschaft Unter-Widdersheim trauern um Wolfgang Wagner. Der Diplom-Biologe kam am 23. Juli 2020 in der Schwäbischen Alb bei einem tragischen Unglück ums Leben. Wagner wurde am 6. Juni 1964 in Hungen geboren. Schon in der Schule teilte er seine Begeisterung über die Natur mit vielen Freunden.

Polizei und Feuerwehr suchten am Samstagabend (15.08.) gemeinsam in Eichelsdorf nach der Ursache eines lauten Knalls. Gegen 21.20 Uhr hatte eine Mitteilerin der Polizei geschildert, einen lauten Knall und eine Rauchentwicklung in der Frankenstraße bemerkt zu haben. Bei Eintreffen von Polizei und Feuerwehr befanden sich etliche Menschen auf der Straße und berichteten, ebenfalls einen Knall gehört zu haben.

Im Rahmen der Umgestaltung des Schulhofs am Gymnasium in Nidda wurden ein Kleinspielfeld für Fußball und Basketball eingerichtet. „Damit“, so Landrat und Schuldezernent Jan Weckler, „soll den Schülerinnen und Schülern ein differenziertes Angebot an unterschiedlichen Aktivitäten in den Pausenzeiten, aber auch ergänzend für den Sportunterricht und den Ganztag angeboten werden.“

Die Mittelstufenschule Nidda hat einen neuen Namen: Alteburgschule. Mit dem Namen bezieht sich die Schule auf eine nahe gelegene Gemarkung, wo der Sage nach einst eine Burg stand. Lange war man auf der Suche nach einem passenden Namen, der icht nur die Schulform abbilden sollte. Als man noch Haupt- und Realschule hieß, keimte die Idee der Namensgebung bereits auf. Die Schule am Heiligen Kreuz, in der die Jahrgangsstufen 5 bis 10 beherbergt sind, wurde dann durch die Einführung des Mittelstufensystems ganz schlicht und einfach in Mittelstufenschule umbenannt.

online werben