OSTERFEZER nachts auf dem Hochsitz

Münzenberg
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Einen wirklich spannenden Abend verbrachten 14 Kinder des Münzenberger OSTERFEZ am Montag in den Waldgebieten rund um Münzenberg.

Zu diesem und einem weiteren Termin in der zweiten Ferienwoche hatten die Jäger der Stadt Münzenberg eingeladen und sich dafür ein außergewöhnliches Programm ausgedacht.

Los ging es am Bürgerplatz Gambach. Hier wurden Gruppen eingeteilt und jeder Jäger nahm ein paar Kinder mit in sein Revier. Ausgestattet mit Ferngläsern, Spektiven und Wärmebildkameras fuhren die Gruppen die Reviere Gambach, Ober-Hörgern, Trais, Münzenberg, Griedel und Rockenberg an, um dort von den Hochständen am Waldrand, am Schilf oder im Feld aus die heimischen Tiere zu beobachten. Und tatsächlich war zu dieser Stunde schon einiges los: Rehwild, Hasen, Kaninchen, Graureiher, Störche, Füchse und Bussarde kamen den Kindern vor die Linse.

So hatten die Kinder die Gelegenheit, nicht nur „echte“ Tiere in ihren Umgebung zu sehen und Interessantes über deren Lebensraum, sondern auch vieles über die Arbeit der Jäger zu erfahren. Warum brauchen wir Jäger? Ist ein Reh ein weiblicher Hirsch? Und warum heißen die Hasenohren eigentlich Löffel? Die Kinder waren so begeistert, dass einige noch tagelang danach von fast nichts anderem mehr sprachen.

Ganz herzlicher Dank geht an das Team der Jagdpächter Bernd Arabin, Wilfried und Michael Klee, Jörg und Gerold Müller, Rainer Ruppel, Thilo und Wilfried zum Löwen (mit Unterstützung), Daniel Tauflinger und Thomas Guber für diesen erlebnisreichen Abend und Burkhard Reuhl für die gelungene Gesamtorganisation.

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