Münzenberg

„Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn der Betreuer sich dreht“-so schallte es am Montagmorgen über die große Wiese hinter dem Bürgerhaus Gambach.

Die erste Woche der Münzenberger Ferienspiele ging mit dem traditionellen Besuch von Bürgermeisterin Dr. Isabell Tammer zu Ende.

Am letzten Donnerstag ging es für die Kinder und Betreuer der Münzenberger Ferienspiele auf große Fahrt.

Emilia, Alina und Stina präsentieren ihre farbenfrohen Flugbesen.

Bei den Ferienspielen der Stadt Münzenberg wurde am vergangenen Montag schwer gewerkelt.

Die Gruppe von Nela, Leonie und Nele bastelte am letzten Mittwoch mit ihrer Ferienspielgruppe tolle Zauberkoffer.

Da die Temperaturen für Wasserspiele am letzten Mittwoch doch nicht ganz die erwünschten Gradzahlen erreichten, musste der Notfallplan B zum Einsatz kommen:

Bei den Münzenberger Ferienspielen dreht sich diese Woche alles rund um das Thema „Harry Potter und Co.“.

„Theo, Theo“, schallte es am Dienstagmorgen laut und fröhlich durch das Bürgerhaus Gambach.

Die Gruppe C von Sabse, Julia und Fridolin startete mit der „Hogwarts-Rallye“ quer durch Gambach.

Mit einem lauten „Halli-Hallo“ eröffnete Anja Keil, die Leiterin des Kinder- und Jugendbüros, am Montagmorgen die 19. Ferienspiele der Stadt Münzenberg in und um das Bürgerhaus Gambach.

Aus zwei landwirtschaftlichen Zugmaschinen entwendeten Diebe in Gambach zwischen Freitagabend (22.20 Uhr) und dem frühen Samstagmorgen (4.40 Uhr) verbaute Navigationstechnik im Gesamtwert von rund 40.000 Euro.

Fotos: Stadt Münzenberg

Leere Flure als Rennstrecke für Bobby Cars in der Kinderbrücke. Heute kaum vorstellbar, doch das war vor 30 Jahren Fakt. Die damaligen Kinder lieferten sich in der Tat heiße Rennen im Flur der Kinderbrücke. „Spielzeug gab es noch nicht sehr viel, aber Improvisation war schon immer eine der Stärken der Kinderbrücke“, erinnert sich Kita-Leiterin Christine Dietz.

Foto: Stadt Münzenberg

Andreas Herder ist neuer Sport-Coach in Münzenberg. Er hilft bei der Koordination der Angebote für und mit Geflüchteten, Menschen mit Migrationshintergrund sowie sozial benachteiligten Personen. Durch eigene Erfahrung aus dem Judo weiß Herder um die besondere Eignung von Sport als Teilhabe- und Integrationsmöglichkeit, schließlich ist Sporttreiben ein kultur- und schichtübergreifendes Phänomen.