Zwei E-Bikes ließen Unbekannte aus einer Garage im Nelkenweg in Gambach mitgehen. Die Unbekannten machten sich zwischen 16.00 Uhr am Montag (18.12.23) und 07.40 Uhr am Dienstag (19.12.23) an dem Garagenzugang zu schaffen. Mit einem silberfarbenen Damenrad und einem grauen Herrenrad, beide vom Hersteller CUBE, suchten sie anschließend das Weite.

Der von der Kirmesgemeinschaft vorbildlich betreute Weihnachtsmann sorgte mit kleinen Geschenken für strahlende Kinderaugen.

„Dancing in the Rain“ – dieses Lied der spanischen Sängerin Ruth Lorenzo bildete die Grundmelodie der Gambacher Kombi-Veranstaltung Rathausfest und Weihnachtsmarkt. Pünktlich zur Markteröffnung durch Magistratsmitglied Hagen Vetter sowie Ortsvorsteher Stefan Grieb und Uwe Müller, den Vorsitzenden des Freundeskreises Burg und Stadt Münzenberg, öffnete der Himmel seine Schleusen.

Großen Respekt zollten die Gäste der Weehd-Einweihung den tapferen Wassertretern im Kneipp-Bereich: Lutz Ehnert (Kneipp-Landesverband Hessen), Bürgermeisterin Dr. Isabell Tammer und André Haußmann (Team 360). Schon durch mit ihrer „coolen“ Runde waren Ortsvorsteher Peter Alles und erster Stadtrat Lothar Düringer.

Als „schönste Kneipp-Anlage in der Wetterau“ bezeichnete Lutz Ehnert, Vorsitzender des Kneipp-Landesverbands Hessen den neuen Kneipp-Bereich der Weehd in Ober-Hörgern. Nach der offiziellen Eröffnung lockt nun die Weehd nicht nur Erholungssuchende auf das Sonnendeck auf der Südseite, sondern Gesundheitsbewusste können wassertretend aktiv etwas zur Stärkung des Immunsystems tun.

Bürgermeisterin Dr. Isabell Tammer und Heike Mühlenbruch (Kultur, Stadtmarketing und Tourismus) freuten sich gemeinsam mit Venera Tirreno (3.v.li) und dem Team des "Literaturclubs der Frauen aus aller Welt" über die sehr gut besuchte Premiere der neuen Lesungs-Reihe „Blaue Stunde“ im Kulturhaus Alte Synagoge Münzenberg (Foto: Wolf Becker, Atelier am Markt)

Mit fünf Autorinnen des "Literaturclubs der Frauen aus aller Welt" startete die neu aufgelegte Lesungs-Reihe „Blaue Stunde“ im Kulturhaus Alte Synagoge. Sehr zur Freude der Vorleserinnen und der Gastgeber war die Alte Synagoge fast bis auf den letzten Platz besetzt. Souverän meisterten Vorleserinnen und auch das Publikum die unerwartet aufgetretenen technischen Schwierigkeiten und so konnten alle die „Blaue Stunde“ genießen.

Die Showtanzgruppe SMASH des TSV Gambach gibt es seit inzwischen 21 Jahren. Fast alle Tänzerinnen sind von Beginn an dabei und stellen das 17-köpfige Show- und Turniertanzteam. Jedes Jahr kreiert das Team mindestens einen neuen Showtanz zu einem bestimmten Thema – immer als Komposition aus verschiedenen Tanzstilen, Akrobatik, Hebefiguren, phantasievollen Kostümen, aufwändigen Bühnenbildern und Requisiten.

Nach 25 Jahren Pause findet am Samstag, 09.12.23 in Kooperation mit dem traditionellen Rathausfest des Freundeskreises Burg und Stadt Münzenberg wieder ein Weihnachtsmarkt im Münzenberger Stadtteil Gambach statt.

Foto: Stadt Münzenberg

Die Baumaßnahmen zur Neugestaltung der Weehd in Ober-Hörgern stehen vor dem Abschluss. Die offizielle Einweihungsfeier findet am Sonntag, 03.12.23 ab 14 Uhr statt. Die Veranstaltung beginnt nach der Begrüßung durch Ortsvorsteher Peter Alles mit einem Gottesdienst.

Die Sanierungsarbeiten im historischen Rathaus Münzenberg sind ins Stocken geraten. Grund: Im Erdgeschoss rechts entdeckten die Bauarbeiter einen nassen Fleck an einer Wand im früheren Lagerraum. Versuche, den Fleck mit einem Bautrockner zu beseitigen, laufen noch. Die Ursache für die Nässe in der Wand wird aktuell diskutiert und auch die Frage, wie damit am Sinnvollsten umgegangen werden kann.

Infotainment: So macht Mülltrennung Spaß und die neuerworbenen Erkenntnisse kommen im Alltag zur praktischen Umsetzung.

Korrekte Mülltrennung ist knifflig und birgt manchmal ungeahnte Fallstricke. Wer ahnt aber auch, dass Obstkisten aus Sperrholz tatsächlich in den gelben Sack bzw. die gelbe Tonne kommen? Trotz entsprechender Hinweise ist das Thema Mülltrennung für Geflüchtete kaum zu begreifen, gibt es doch solche ausgeklügelten Systeme in ihren Heimatländern nicht. So landet immer wieder Müll in den falschen Tonnen und verursacht so unnötig Mehrkosten und Mehrarbeit.

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