Erschließungsarbeiten am neuen beendet

Dorheim
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Anfang März war mit der Erschließung für den neuen Recyclinghof in Friedberg-Dorheim begonnen worden, dann kam Corona und alles verzögerte sich.

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Inzwischen sind die Tiefbauarbeiten beendet, und der Recyclinghof ist für Strom, Frischwasser, Abwasser, Gas, Glasfaser und Telefon erschlossen. Kosten insgesamt: rund 150.000 Euro.

Die Erschließung führte von der Trafostation in der Straße Zum Germaniabrunnen über fünf Bauabschnitte zum neuen Recyclinghof. Der Auftrag für die Tiefbauarbeiten ging nach einer Ausschreibung an die Echzeller Firma Emil Minnert GmbH. Die Stadtwerke Friedberg legten die Anschlüsse für Frisch- und Abwasser, Gas und Glasfaser, die OVAG Netz für Strom und die Deutsche Telekom Technik GmbH für Telefon. Die Leitungen wurden überwiegend in den Bürgersteigen von Dorheim und im Fuß-und Radweg zwischen Dorheim und Schwalheim verlegt.

Folgendes ist für die nächsten Bauabschnitte geplant: ein Rückhaltebecken für Oberflächenwasser, eine dreispurige Zufahrt mit Flächen für eventuellen Rückstau bei hohem Anlieferverkehr, Waagen für Ein- und Auswiegen der Anlieferungen sowie Büro- und Sozialräume für die Mitarbeiter. „Ich freue mich, dass der Fuß- und Radweg jetzt wieder freigegeben ist und hoffe, dass wir den neuen Recyclinghof in Dorheim wie geplant im Herbst in Betrieb nehmen können“, sagt Kreisbeigeordneter und Abfallwirtschaftsdezernent Matthias Walther.

Foto: Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten wurde der Fuß-und Radweg zum neuen Recyclinghof in Dorheim zügig freigegeben. Seite Mitte Juli kann er wieder genutzt werden. Von links: Kreisbeigeordneter Matthias Walther, Uwe Schmittberger, stellvertretender Betriebsleiter des AWB, Dr. Thorsten Schauß, Wetterauer Entsorgungsanlagen WEAG, Dirk Antkowiak, Bürgermeister von Friedberg.



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