"Die FDP hat im Ortsbeirat von Bruchenbrücken eine Initiative für mehr Verkehrssicherheit an der Straße „Am Südbahnhof“ gestartet. Die beiden Mitglieder im Ortsbeirat, Roger Götzl und Alexander Effmert, haben eine Anregung von Sabine Fuchs aufgriffen und für den Ortsbeirat in Antragsform gegossen", teilt die Friedberger FDP in einer Pressemitteilung mit.
"Die Straße „Am Südbahnhof“ ist zwischen Bruchenbrückener Straße und Haingrabenweg eine Einbahnstraße mit einer Verengung im unteren Bereich kurz vor dem Standort der Freiwilligen Feuerwehr Bruchenbrücken. Hinzu kommt, dass die Straße in Fahrtrichtung links durchgehend durch parkende Autos verengt wird", so die FDP weiter.
"Das Verbotsschild „Verbot für Fahrzeuge aller Art“ an der Kreuzung Am Südbahnhof-Haingrabenweg ist allerdings dergestalt angebracht, dass es für Verkehrsteilnehmer, welche aus beiden Richtungen aus dem Haingrabenweg kommen, sehr schlecht bzw. gar nicht zu sehen ist", erklärt die FDP.
„Das hat zur Folge, dass jeden Tag mehrfach Fahrzeuge die Straße ‚Am Südbahnhof‘ gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung befahren und an der Verengung auf die Bruchenbrückener Straße treffen“, so die Initiatorin, Sabine Fuchs. „Das kann zu gefährlichen Situationen führen.“
Roger Götzl merkte an: „Im Falle eines Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehr oder eines weiteren Rettungseinsatzes würde ein widerrechtlich einfahrendes Fahrzeug stark behindern und zu einer schweren Gefährdung führen.“ Für Alexander Effmert ist klar, dass diese Situation unhaltbar sei und geändert werden müsse. „Wir haben einen Antrag eingebracht, mit dem wir erreichen wollen, dass eine Neubeschilderung im Haingrabenweg mit Schildern „Vorgeschriebene Fahrtrichtung geradeaus oder rechts bzw. links“, erfolgt, je nachdem aus welcher Richtung der Haingrabenweg befahren wird. Der Ortsbeirat hat den Antrag einstimmig angenommen. Nun liegt es am Magistrat, dass rasch Abhilfe geschaffen wird.“
Und abschließend: "Die Bruchenbrückener Liberalen, die bei der Kommunalwahl durch den Neuzugang Sabine Fuchs verstärkt werden, werden am Ball bleiben, vor der Wahl und nach der Wahl sowieso."
Foto (von links): Alexander Effmert, Sabine Fuchs und Roger Götzl.
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