Friedberg: Betrüger mit "WhatsApp-Masche" erfolgreich

Friedberg
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Um knapp 2.000 Euro betrogen wurde am Dienstagabend eine 63-jährige Friedbergerin. Gegen 18 Uhr hatte sie von einer ihr unbekannten Handynummer eine Nachricht über den Messengerdienst "WhatsApp" erhalten, von der sie annahm, sie stamme von ihrer Tochter. Angeblich könne diese aufgrund der vermeintlich neuen Rufnummer momentan noch keine Überweisungen via Online-Banking tätigen. Daher bat man die Geschädigten darum, dies zunächst zu übernehmen.

Daraufhin suchte die 63-Jährige ein nahegelegenes Geldinstitut auf und überwies den vierstelligen Betrag auf ein ihr zuvor genannten Konto. Am nächsten Morgen war die Geschädigte schließlich misstrauisch geworden, sodass sie ihre Tochter anrief und der Schwindel letztlich auffiel.

 



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