Grundschulkinder der Philipp-Dieffenbach-Schule aktiv am World Cleanup Day

Friedberg
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Gemeinsam für eine saubere Umwelt - In der vergangenen Woche haben die 2. und 3. Klassen der Philipp-Dieffenbach-Schule in Friedberg ein beeindruckendes Zeichen für den Umweltschutz gesetzt. Im Rahmen des World Cleanup Day zogen insgesamt sieben Klassen los, um ihre Umgebung von Müll zu befreien und somit aktiv zur Sauberkeit der Stadt beizutragen.

Schon im Vorfeld wurde der Grundstein für dieses Engagement gelegt: Die Kinder erhielten Besuch von der Stabsstelle Sauberes Friedberg und der Klimaschutzmanagerin der Stadt. In spannenden Gesprächen erfuhren sie, warum Mülltrennung so wichtig ist, wie sie richtig funktioniert und was jeder Einzelne tun kann, um Müll im Alltag zu vermeiden. Diese Themen wurden bereits im Sachunterricht intensiv behandelt, sodass die Schülerinnen und Schüler am Aktionstag bestens vorbereitet waren. Ausgerüstet mit Zangen und Mülltüten, machten sich die Kinder auf den Weg und sammelten fleißig den herumliegenden Müll – sowohl auf schulnahen Plätzen als auch entlang ihrer täglichen Schulwege. Mit viel Begeisterung und Verantwortungsbewusstsein trugen sie dazu bei, ihre Stadt ein Stück sauberer zu machen.

Die Erste Stadträtin, Christine Diegel, freute sich über den Einsatz der Friedberger Kinder: „Es ist wunderbar zu sehen, mit welchem Eifer die Schülerinnen und Schüler der Philipp-Dieffenbach-Schule an der Aktion teilgenommen haben. Sie haben nicht nur Müll gesammelt, sondern ein starkes Zeichen für den Umweltschutz gesetzt. Besonders beeindruckend ist, wie gut die Kinder bereits über Mülltrennung und Müllvermeidung Bescheid wissen – das zeigt, dass sie verstanden haben, wie wichtig ihr Beitrag für eine nachhaltige Zukunft ist. Ich danke allen Beteiligten und hoffe, dass dieses Beispiel viele weitere Menschen motiviert, sich ebenfalls für eine saubere Stadt einzusetzen.“

Die Stadt Friedberg ist stolz auf das Engagement der Grundschülerinnen und Schüler und hofft, dass diese Aktion ein Vorbild für viele weitere Bürgerinnen und Bürger ist. Denn: Jeder kann etwas beitragen, um unsere Umwelt zu schützen!



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