Friedberg besser vernetzen

Friedberg
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Der Wetterauer FDP-Bundestagsabgeordnete Peter Heidt ist der Einladung von Friedbergs Bürgermeisterkandidat Kjetil Dahlhaus zum gemeinsamen Austausch gefolgt.

Als Bundestagsabgeordneter ist Heidt ein wichtiger Ansprechpartner für die Politiker des Wetteraukreises. Daher war es für Kjetil Dahlhaus auch ein besonderes Anliegen mit dem FDPler ins Gespräch zu kommen. Peter Heidt ist in der Stadt Friedberg stark verwurzelt. Neben seiner Kanzlei, die er seit 28 Jahren in der Kreisstadt führt, ist er seit über 40 Jahren aktiv beim VfB Friedberg und mittlerweile 1. Vorsitzender des Sportvereins.

Die beiden Politiker waren sich schnell einig darüber, dass Friedberg eine bessere Vernetzung braucht, sowohl innerhalb des Kreises als auch überregional. „Friedberg braucht ein Konzept! Wir müssen entscheiden, wo unsere Stadt hin möchte und diese Entscheidungen entschlossen umsetzen!“, sagt Dahlhaus. Dafür soll auch das Miteinander zwischen den Nachbarstädten gestärkt werden. Gerade mit Bad Nauheim wünschen sich beide eine engere Zusammenarbeit, sei es beim Schwimmbad oder beim geplanten Neubau des Eisstadions. „Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um die bestmöglichen Akteure gewinnen zu können!“, so Dahlhaus und Heidt.

Für Dahlhaus müsse Friedberg als „Hauptstadt der Wetterau“ wieder attraktiv werden. Dafür brauche es eine bürgernahe Politik, die Prioritäten setzt und den Fokus auf die Zukunft legt. „Digitalisierung muss als Chance gesehen und die Friedberger Verwaltung dringend entbürokratisiert werden.“, stellt Peter Heidt fest. Auch beim Thema Bildung fanden Dahlhaus und Heidt, der für die FDP-Fraktion im Bildungsausschuss des Bundestags sitzt, schnell ein Gesprächsthema. So sei Friedberg mit seinen vielen verschiedenen Bildungseinrichtungen, eine Stadt der Bildung, die es auch so zu verkörpern gilt!

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