Zum Austausch über aktuelle Entwicklungen hat die Wetterauer Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl (SPD) den sozialen Dienstleister RDW (Regionale Dienstleistungen Wetterau) an dessen Sitz in Friedberg besucht.

Aufgrund eines Notarzteinsatzes im Bahnhof Friedberg kommt es am Sonntag seit circa 18.50 Uhr zu erheblichen Einschränkungen im Zugverkehr. "Die Gleise im Bahnhof sind gesperrt. Daher kommt es zu Verspätungen und Teilausfällen", teilt die Deutsche Bahn mit.

Starke Nerven benötigten Pendler am Dienstagmorgen (30.11.) auf der A5 in Richtung Frankfurt. Gegen 7.20 Uhr ereignete sich in Höhe der Anschlussstelle Friedberg ein Unfall mit zwei PKW und einem LKW samt Anhänger. Eine 18-jährige Mini-Fahrerin aus Niddatal touchierte beim Befahren des Beschleunigungsstreifens einen Mercedes LKW, den ein 60-jähriger Paderborner auf der rechten Fahrspur fuhr. Der Mini geriet daraufhin ins Schleudern und kollidierte auf der mittleren Spur mit einem Opel Astra.

In der Crößmannstraße in Friedberg stiegen Diebe in ein Mehrfamilienhaus ein. Zwischen 8.20 Uhr und 19.30 Uhr hebelten sie am Freitag (26.11.) zunächst ein Fenster auf und durchsuchten anschließend alle Räume. Ohne Diebesgut flüchteten sie in unbekannte Richtung, hinterließen aber einen vierstelligen Sachschaden.

Landrat Jan Weckler (CDU) hat zum Beginn der Adventszeit eine Ausstellung mit Weihnachtskrippen eröffnet. Im Foyer des Friedberger Kreishauses sind bis zum Dreikönigstag rund drei Dutzend Weihnachtskrippen aus aller Welt zu sehen. Die Exponate stammen aus der Sammlung von Erika Kernstock, die in Nidda-Ulfa ihr Oberhessisches Krippenmuseum betreibt.

"Die Friedberger Kaiserstraße ist seit Jahren eines der meistdiskutierten Themen in der Kreisstadt. Dennoch hat sich entlang der Kaiserstraße in den vergangenen Jahren -mit Ausnahme des Elvis-Presley-Platzes- wenig verändert – und wenn, dann nicht unbedingt zum Guten", schreibt die FDP Friedberg in einer Pressemitteilung.

Die Hilfsbereitschaft eines Seniors nutzte ein Trickdieb am Mittwochmorgen (24.11.) in der Ludwigstraße in Friedberg aus. Als der 83-Jährige gegen 10.45 Uhr in Höhe des dortigen Discounters aus seinem Auto stieg, sprach ihn ein Mann an. Der fragte, ob er ihm zwei Euro wechseln könne. Der ältere Herr zückte seine Brieftasche, um nachzusehen, ob es möglich war, der Bitte nachzukommen.

Seit fast 30 Jahren können Schulbibliotheken und kleine Wetterauer Büchereien ihren eigenen Bestand mit „Bücher- und Medienkisten“ aus dem Bibliothekszentrum Klosterbau in Friedberg ergänzen. Zusammengestellt werden sie von den Mitarbeiterinnen des Bibliothekszentrums und finanziert vom Wetteraukreis. Weitere sieben Kisten sind nun hinzugekommen, Landrat Jan Weckler und Bürgermeister Dirk Antkowiak haben die Gelegenheit genutzt und sich über den Neuzugang informiert.

Mehr als ein Dutzend Polizistinnen und Polizisten hatten sich am Montag (15.11.) der Sicherheit im Straßenverkehr in und um Friedberg verschrieben. Die Ordnungshüter der Polizeistation kontrollierten im Laufe des Tages 95 Fahrzeuge und 115 Personen. Unterstützt wurden sie dabei durch die Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei in Lich und auch der Schutzmann vor Ort Bad Nauheim, Bernd Büthe beteiligte sich an den Maßnahmen.

In der kommenden Woche werden auf der B 3 im Bereich der Kreuzung Friedberg-Süd (B 3 / K 24) auf einer Länge von 300 Metern Maßnahmen zur Verbesserung der Fahrbahndecke vorgenommen. Dafür wird die Fahrbahn halbseitig gesperrt und der Verkehr mit einer Ampelanlage geregelt.

Nach einem dreisten Raub Dienstagabend (09.11.2021) in der Wilhelm-Leuschner-Straße in Friedberg bittet die Friedberger Polizei um Mithilfe. Gegen 20.20 Uhr sprachen zwei Insassen aus einem Opel Astras heraus an der Ecke Königsberger Straße einen 24-jährigen Friedberger an. Der junge Mann ging zu dem Fahrzeug, die beiden Insassen erkundigten anschließend bei ihm nach dem Weg.

Dem Kampfmittelräumdienst gelang die kontrollierte Sprengung des Zünders der Weltkriegsbombe in Friedberg. Die Maßnahme verlief nach Plan. Der Sprengkörper stellt für die Bevölkerung nun keine Gefahr mehr dar. Die Evakuierungsmaßnahmen sind beendet. Anwohnerinnen und Anwohner können wieder in Ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.

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