In Anbetracht des Massakers von Hamas gibt es derzeit wieder einmal den Ruf nach einer „klaren Kante“. Die Frage ist nur wem gegenüber?

Die Euro-Bürokraten in Brüssel wollen jetzt der Mobilität an den Kragen gehen. Sie bestätigen damit auf ein Neues die Einschätzung, wonach sich die derzeitige EU-Administration schlecht geführt, teuer, ineffizient und nicht zuletzt übergriffig für den einzelnen Bürger präsentiert. Es lohnt sich dabei wieder einmal genau hinzuschauen, was auf die Menschen in Europa zukommt.

Der Sommer neigt sich. Übermäßig heiß war er in diesem Jahr nicht. Regen gab es in den vergangenen Monaten auskömmlich. So gesehen hätten die Umweltbewegten eigentlich ganz zufrieden sein können. Waren sie aber nicht. Klimakleber und Co. machten dank ausführlicher Berichterstattung allen voran in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten immer wieder von sich reden.

Durch Deutschland ziehen sich immer mehr und vor allen Dingen tiefere Gräben. Damit sind keine Wasserbaumaßnahmen gemeint – so nötig diese Projekte bei der aktuellen Klimalage auch sein mögen.

Was ist in Deutschland los? Seit Gründung der Bundesrepublik war zu beobachten, dass bei Schwächephasen der amtierenden Bundesregierung die Opposition daraus gestärkt hervorging.

Für die Deutschen gibt es immer mehr und immer öfter schlechte Nachrichten. Dies betrifft mittlerweile nicht nur Wirtschaft und Politik.

Am vergangenen Wochenende feierte die Anti-AKW-Bewegung ein großes Fest: Das letzte Kernkraftwerk in der Bundesrepublik Deutschland wurde vom Netz genommen.

Vor einigen Jahrzehnten wurde in Hessen die Direktwahl für die hauptamtlichen Oberbürgermeister, Landräte und Bürgermeister vom Gesetzgeber beschlossen.

Für Hanau ist die Schließung von „Galeria Kaufhof“ nicht nur ein Schlag in das Kontor „Innenstadt“.

Mit der Übernahme der Verantwortung im Wirtschaftsministerium wurden die Grünen nicht müde, auf den verantwortungsvollen Umgang mit Heizenergie zu verweisen.

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