Harris: Zeitgemäße Teamarbeit statt autoritärer Strukturen

Büdingen
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"Am Sonntag entscheiden Sie nicht nur, wer in den nächsten Jahren unsere Stadt repräsentieren und die Verwaltung führen wird. Mit der Wahl des Bürgermeisters entscheiden Sie auch über einen neuen Stil in der Büdinger Politik", steht CDU-Kandidat Benjamin Harris laut einer Pressemitteilung für zeitgemäße Teamarbeit statt autoritärer Strukturen.

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„Ich habe früher ein eher distanziertes Verhältnis zur Politik gehabt“, erinnert sich Simone Michel. „Aber nur kritisieren ohne zu versuchen, selbst mitzugestalten, war mir auf Dauer zu wenig.“ In der CDU-Fraktion fühlte sich die 45-jährige Garten- und Landschaftsarchitektin, die die CDU im Magistrat vertritt, von Anfang an gut aufgehoben. „Das hat viel mit Benno zu tun“, erläutert sie. „Er hat in den letzten Jahren aus der Fraktion ein Team geformt, in dem wir zielbewusst aber auch mit sehr viel Spaß zusammenarbeiten.“

Carina Merz bestätigt, dass Harris dabei auch Neulingen in der Politik eine Chance gibt. „Ich war am Anfang richtig überrascht, dass ich in der Fraktion genau so viel Respekt und Aufmerksamkeit bekam wie Mitglieder, die zum Teil seit vielen Wahlperioden in der Stadtverordnetenversammlung sind.“ Selbst Ideen, die nicht direkt umsetzbar gewesen seien, seien konstruktiv diskutiert und gemeinsam zu einer realisierbaren Lösung weiterentwickelt worden. Eine Erfahrung, die Kerstin Gohlke bereits vor Jahren gemacht hat, als sie dort in Düdelsheim in den Ortsverein der CDU eingetreten ist. „Mit meinem Interesse für soziale und Familienthemen habe ich nicht zuerst an die CDU gedacht, als ich mich politisch engagieren wollte“, gibt sie zu. Doch die sehr freundschaftliche, fast schon familiäre Atmosphäre um Robert Preußer hat sie damals überzeugt. „Als Benjamin den Vorsitz der Fraktion übernommen hat, ist dieser kollegiale Stil auch in Büdingen übernommen worden. Da macht es Spaß, mitzuarbeiten.“

Das Bestätigt auch Lina Blumenthal. „Ich war ehrlich überrascht, wie aufgeschlossen die Fraktion auf Anregungen zu Jugendthemen reagiert hat“, erklärt sie. „Man merkt, dass es sich positiv auswirkt, dass Benno viele junge Leute für die Fraktion gewinnen konnte.“ Dabei spiele auch eine Rolle, dass Benjamin Harris selbst Vater von zwei Töchtern sei und trotz Beruf und ehrenamtlichem Engagement das Familienleben pflege. Das bewundert auch seine Schwägerin Sabine Harris: „Sogar jetzt im Bürgermeisterwahlkampf hat sich Benno Zeit für die Familienfeiern genommen. Mir tut es gut, eine intakte Großfamilie zu erleben, die zusammenhält.“

Seine 19-jährige Nichte Olivia Harris, die Lehramt für Förderstufen studiert, freut sich, dass ihr Onkel entschlossen ist, in Büdingen auch Jugendlichen mehr Lebensqualität zu bieten: „Es ist gut und wichtig, dass in einer Stadt an Senioren und Kinder gedacht wird“, stellt sie fest. „Aber in einer Familienstadt sollten die Freizeitangebote nicht enden, nur weil die Kinder älter als 14 Jahre geworden sind.“



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