FWG Büdingen: "Konversion ist wichtiges Zukunftsthema"

Büdingen
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„Büdingen ist eine wachsende Stadt und das ist auch gut so. Diese Tatsache bedeutet aber auch große Herausforderungen und Mut zu Entscheidungen für diejenigen, die für die Zukunft unserer Stadt verantwortlich zeichnen“, betont FWG-Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke.

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Die weitere Konversion des ehemaligen Kasernengeländes skizziert Majunke dabei als besonders wichtiges Themenfeld der nächsten Jahre. „Der zukünftige Bürgermeister und die Stadtverordnetenversammlung müssen in den kommenden Jahren die entsprechenden Beschlüsse fassen und umsetzen. Ich habe hierzu klare Positionen und Vorstellungen.“

"Für Ulrich Majunke steht fest, dass es keine Fortführung der Erstaufnahmeeinrichtung geben wird. Ich werde mich als Bürgermeister dafür einsetzen, dass wir im Jahr 2026 die vorhandene Befristung nicht verlängern und das Gelände gemeinsam mit dem Investor einer nachhaltigen Stadtentwicklung für Büdingen zuführen. Er nennt in diesem Zusammenhang bezahlbaren Wohnraum, den Ausbau der sozialen Infrastruktur mit der geplanten neuen Kindertageseinrichtung, aber auch die Ertüchtigung der vorhandenen Sporthalle für die Vereine der Stadt", schreibt die FWG Büdingen in einer Pressemitteilung.

Das angesprochene Stadtquartier werde sich in den kommenden Jahren mit der größten Dynamik der Großgemeinde entwickeln. Einkaufsmöglichkeiten würden entstehen, ein neuer Bauhof solle in der Nachbarschaft gebaut werden, ein kleineres Gewerbegebiet werde in der Nähe ausgewiesen und neuer Wohnraum werde entstehen. „Diese Aktivitäten möchte ich aktiv gestalten und das neue Stadtviertel in Form eines Rad- bzw. Fußweges und einer Brücke über den Seemenbach besser mit der Innenstadt und dem Büdinger Bahnhof verbinden. Die Potenziale sind enorm, aber die Herausforderungen, die mit dem Bevölkerungswachstum im Hinblick auf Bildung und den Bedarf an zusätzlicher Infrastruktur auf uns zukommen ebenfalls. Als Bürgermeister ist es für mich sehr wichtig, diese Veränderungen gemeinsam mit den Bürgern zu gestalten.“



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