FWG Büdingen stellt Programm und Kandidaten vor

Büdingen
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„Büdingen ist #Sechzehnmal unser Zuhause! Mit dieser Aussage und den entsprechenden Schwerpunkten möchte die FWG Büdingen gemeinsam mit den Bürgern die Zukunft der Großgemeinde in den kommenden 5 Jahren gestalten", schreibt die FWG Büdingen in einer Pressemitteilung.

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"Die Büdinger Wählergruppe stellt nun unter der Rubrik „Büdingens Zukunft ist… Unser Programm“ ihre Inhalte und ihre Kandidaten zur Kommunalwahl vor. Die Gemeinsamkeit und das Miteinander der 16 Stadtteile und ihrer Bürger stehen im Mittelpunkt der eigenen Ziele. FWG-Vorsitzende Sabine Dönges nennt die aktuelle Diskussion zum Hochwasserschutz ein passendes Beispiel", so die FWG Büdingen.

Und weiter: „Oft werden zu diesem Thema nur einzelne Maßnahmen diskutiert. Wichtiger erscheint es uns, den Schutz aller Stadtteile und in dieser ganzheitlichen Betrachtung neben den Rückhaltebecken auch die kleinen Bäche und Zuflüsse des Seemenbachs zu berücksichtigen. Die Maßnahmen müssen aufeinander abgestimmt und nachhaltig sein. Dieser ganzheitliche und verbindende Fokus bildet die Grundlage für unser gesamtes Programm. Weitere Schwerpunkte der FWG werden die Themen Stadt- und Dorfentwicklung, die zukünftige Gestaltung der Familienstadt, die Sicherheit der Bürger, eine aktive Politik für Arbeitsplätze und Unternehmen sowie der Klima- und Naturschutz sein.“

"Büdingen sei eine Stadt voller Chancen und zuversichtlicher Lebensqualität. „Daran möchten wir anknüpfen und eine Einheit gestalten, in der die Menschen in Zukunft noch besser, gesünder, sicherer und sorgloser leben können. Und wir wollen auf diesem Weg die Büdinger in allen 16 Stadtteilen mitnehmen. Für alle diese Überzeugungen engagiere man sich als unabhängige Büdinger Wählergruppe ohne Parteibuch", schreibt die FWG Büdingen. „Für dieses „Ganz viel Büdingen im Herzen“ stehen auch die Kandidaten der Freien Wähler“, betont die Vorsitzende Sabine Dönges.

"Angeführt wird der FWG-Listenvorschlag von Bürgermeister Erich Spamer, dem aktuellen Fraktionsvorsitzenden Ulrich Majunke auf Platz 2 und der FWG-Vorsitzenden Sabine Dönges auf Rang 3. Insgesamt umfasst der Vorschlag die Anzahl von 54 Namen. Immerhin 24 Neulinge sind darunter zu finden. Viele davon sind neu in die FWG Büdingen eingetreten. Ein positiver Mitglieder-Trend, der auch in den letzten Tagen und Wochen anhält", erklärt die FWG Büdingen.

"Wir möchten möglichst viele Menschen zur Mitarbeit begeistern und es ist natürlich eine schöne Bestätigung, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger angesprochen fühlen. Unser Angebot ist deshalb auch ein Querschnitt unserer Gesellschaft“, sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thomas Appel „Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichen Stadtteilen unserer Großgemeinde, im Alter zwischen 25 und 87 Jahren, Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen – aus unterschiedlichen Generationen, junge Menschen am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn, Mütter und Väter, Führungskräfte in verantwortlichen Positionen, Handwerker, selbständige Unternehmer, ehrenamtlich in Vereinen engagierte und lebenserfahrene Menschen. So unterschiedlich das Alter, die Interessen, die Berufe und Einstellungen sein mögen – sie alle eint eine tiefe Verbundenheit zur Stadt und den Willen mit Fleiß eine erfolgreiche Zukunft mitzugestalten.“

"Dafür stünden in einem besonderem Maße Büdingens Ortsvorsteherin Sabine Kraft-Marhenke auf Platz 4, Klaus Bräutigam (13) im Ortsbeirat Büches oder der Lorbacher Ortsvorsteher Mathias Wiegand auf Platz 11 der FWG-Liste. Wie viele andere, engagieren sie sich bereits in ehrenamtlichen Funktionen für ihre jeweiligen Ortsteile und damit auch für unsere Großgemeinde. Sich in dieser Form für das Gemeinwohl zu engagieren oder in Sportvereinen einzubringen, dies gelte auch für Kathrin Knaf (7), die seit vielen Jahren im Elternbeirat der städtischen Kindergärten mitarbeitet, Marcus Niederwieser (9), Steffi Lange Bielinski auf Listenplatz 17 oder eben auch Henning Nitzsche (18), der aktuelle Vorsitzende des Elternbeirates der Stadtschule Büdingen", so die FWG Büdingen.

„Die ehrenamtliche Arbeit für die Menschen in Büdingen ist ein besonderes Markenzeichen unseres Angebotes an die Bürger“, sagt Thomas Appel, der selbst als 1. Vorsitzender im Handball Club Büdingen Verantwortung trägt, und betont dabei auch, dass mit Stadtverordnetenvorsteher Reiner Marhenke auf Listenplatz 6, Mathias Mäser aus Wolf (14), FWG-Neuling Michael Herdt aus Wolferborn (15), Ulrich Imhof auf Platz 22, Christian Brand (Listenplatz 23) oder Alexander Kropatsch auf Platz 28 zahlreiche selbstständige Unternehmer ihre Qualifikationen und Erfahrungen einbringen.



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