Büdingen: Appel dankt Blaulichtfamilie für Dienstjahr 2023

Foto: CDU Wetterau

Büdingen
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Gemeinsam Danke sagen und mit der Blaulichtfamilie auf das vergangene Dienstjahr zurück blicken - Das ist eine liebgewonnene Tradition der CDU-Wetterau zum Jahresende. Denn: Egal ob mitten in der Nacht oder sonn- und feiertags. Die Blaulichtfamilie ist immer für uns und unsere Sicherheit im Einsatz – Rund um die Uhr; 365 Tage im Jahr.

Um sich für diesen (Dauer-)Einsatz persönlich zu bedanken hat der künftige Landtagsabgeordnete Patrick Appel mit Sabine Lipp, Klaus Dietz, Jonathan König und Martin Ewinger die Polizeistation Büdingen besucht. Bei dem traditionellen Dankesbesuch zum Jahresende würdigten die Vertreter der CDU-Wetterau stellvertretend für alle Einsatz-, Rettungs- und Sicherheitskräfte deren tagtägliche Arbeit und überreichten hierzu eine kleine Aufmerksamkeit in Form einer Präsenttüte an die diensthabenden Polizeibeamten.

Der Besuch bot aber nicht nur die Gelegenheit gemeinsam danke zu sagen, sondern auch mit dem neuen Stationsleiter Jan Pfeiffer und dessen Stellvertreter Thomas Frech über aktuelle Themen der Polizeiarbeit ins Gespräch zu kommen und für das vergangene Einsatzjahr Bilanz zu ziehen. Es zeigte sich: Von A wie Automatensprengung bis Z wie Zukunftsfragen digitaler Polizeiarbeit - Die polizeiliche Aufgabenpalette ist breiter und vielfältiger geworden und damit auch die Anzahl der Herausforderungen, mit denen unsere Einsatzkräfte Tag und Nacht konfrontiert werden. Neue Wege müsse man z. B. nicht nur für die digitale Dienststube oder die Verbrechensbekämpfung gehen, sondern auch bei der Rekrutierung von Nachwuchskräften. Der digitale Wandel und die neuen (Berufs-)Vorstellungen junger Menschen machten auch vor der dem Polizeidienst nicht Halt.

Insgesamt betonten Pfeiffer und Frech ihre Zufriedenheit seitens der Polizei mit der aktuellen Sicherheitslage in der Region: „Die Anzahl und Schwere der Delikte ist hier deutlich geringer, der Respekt und das Ansehen gegenüber Einsatzkräften und ihrer Arbeit dafür spürbar höher als anderswo. Ein Blick in die Kriminalstatistik und konkret das Bespiel Schwimm- bzw. Freibad zeigen: Das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Menschen ist oft sehr viel schlechter als die Realität. Was medial schnell Mal als sog. No-Go-Area gilt, ist hier ein sicheres Ausflugsziel für alle Bürgerinnen und Bürger. Eine solch oftmals sehr heiß diskutierte kriminelle Energie gibt es hier schlicht weg nicht."

Appel dankte abschließend für die Einblicke aus dem Dienstalltag: „Nach diesen persönlichen Erfahrungsberichten macht es mich stolz mit Recht sagen zu können: Wir leben hier nicht nur in einer besonders schönen, sondern auch besonders sicheren Region. Das ist ein wertvolles Privileg und das Ergebnis der harten Arbeit unserer Blaulichtfamilie – Herzlichen Dank dafür!".



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