Spendenkampagne: 27-jährige alleinerziehende Mutter aus Büdingen erkrankt an Post-Vac Syndrom

Büdingen
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Hallo, mein Name ist Laura, ich bin 27 Jahre alt und sammle Spenden für die Behandlung wegen des Post-Vac-Syndrom.

Nur 4 Wochen nach Geburt meiner Tochter wurde ich zum ersten Mal gegen das Corona Virus mit Biontech geimpft. Zuvor war ich eine sehr sportliche, lebensfrohe und aktive Person. Ich habe viel gearbeitet und auch sonst war ich immer viel unterwegs. Ich habe mich gerne mit Freunden getroffen, bin am Wochenende öfter mal weggefahren und ich habe für mein Leben gerne Sport getrieben. Ich habe großes Interesse andere Länder zu bereisen und meiner kleinen Tochter die Welt zu zeigen. Doch leider konnte ich mein Mamaglück nicht genießen, da nur ein paar Tage nach der ersten Impfung die ersten körperlichen Symptome eintrafen. Ab da an begann mein persönlicher Horror. Ein Arztbesuch nach dem Nächsten beherrschten nun an meinen Alltag. Anstatt an Babykursen oder Babyschwimmen teilzunehmen, verbrachte ich meine Zeit ohne mein Baby bei Ärzten oder in Krankenhäusern. Dass ein Mensch so viele Tränen weinen kann, konnte ich bis dato nicht wissen. Meine Symptome begannen mit Schwankschwindel, Benommenheit, Schwächegefühl, so dass ich teilweise die Treppe nicht mehr laufen konnte. Einige Wochen danach bekam ich immer wieder starke Kreislaufprobleme und das Gefühl, jederzeit in Ohnmacht zu fallen. Der Schwankschwindel setzte mir so zu, dass ich normale, alltägliche Dinge wie Spülmaschine ausräumen, Wäsche aufhängen, putzen, einkaufen usw. nicht mehr meistern konnte, ohne wieder umzukippen. Und selbst nach 8 bis 10 Stunden Schlaf fühle ich mich nicht ansatzweise erholt", beschreibt die gerade einmal 27-jährige alleinerziehende Mutter Laura Dreier aus Büdingen ihren neuen Alltag mit Post-Vac-Syndrom.

Nach einer langen Ärzte-Odyssee fand sie nun endlich eine Klinik, welche sie behandeln kann. Allerdings werden die 4.000€-teuren Aufenthaltskosten nicht von der Krankenkasse übernommen. Da Laura kein Einkommen hat, wendet sie sich mit einem Spendenaufruf auf GoFundMe an ihre Mitmenschen und hofft, die Behandlung so finanzieren und ihrer kleinen Tochter endlich eine richtige Mutter sein zu können. Gerne unterstützen wir Sie im Falle einer möglichen Berichterstattung und vermitteln Ihnen den Kontakt zur Organisatorin der Kampagne. Hier finden Sie den Link zur Spendenaktion: https://gf.me/v/c/5ft6/post-vaccination-syndrom .



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