FDP besucht Polizeistation Büdingen: Rückendeckung für wichtige Polizeiarbeit

Büdingen
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Hahn und Mai: „Die Büdinger Polizei leistet eine hervorragende Arbeit und sorgt durch eine erfolgreiche Kriminalitätsbekämpfung dafür, dass die Region so sicher ist.“

Der Wetterauer FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn hat gemeinsam mit den liberalen Landtagskandidaten Jochen Ruths und Robin Nepomuk Mai die Büdinger Polizeistation besucht, um sich bei Stationsleiter Michael Pagel und dessen Stellvertreter Thomas Jakob über die Entwicklung der Polizeiarbeit, aber auch der Kriminalität im Dienstgebiet der Büdinger Polizei, zu informieren. „Unser Betreuungsgebiet ist mit den Städten und Gemeinden Altenstadt, Büdingen, Gedern, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain, Nidda, Ortenberg und Ranstadt sehr groß, unsere Kollegen sind somit sehr viel unterwegs“, erklärte Pagel den Liberalen. Die Polizeistation sei mit insgesamt 62 Stellen personell bei voller Gesundheit aller gut ausgestattet. Auch hinsichtlich der aktuellen Kriminalitätsentwicklung im Betreuungsgebiet informierte der Stationsleiter die Freidemokraten: „Unser Stationsgebiet zählt objektiv nicht zu den Kriminalitätshochburgen, dennoch arbeiten wir natürlich täglich beispielsweise auch mit Präventionsmaßnahmen weiter daran, auf diese gute Entwicklung aufzubauen und die vorhandene Kriminalität in unserer Region einzudämmen.“

Erfreut zeigte sich Pagel hinsichtlich der Erfolge mit der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“, ein Angebot des Landes an die Hessischen Städte und Gemeinden, das auf eine nachhaltig ausgerichtete Verzahnung und noch engere Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürger, Polizei und Kommune abzielt. „Gemeinsam mit dem Kommunen und Bürgern werden hierbei beispielsweise spezifische kommunale Sicherheitsbedürfnisse analysiert und Lösungen hierzu entwickelt. Büdingen, Nidda, Ortenberg und Ranstadt nehmen am KOMPASS-Projekt derzeit schon teil“, so der Büdinger Polizeichef. „Es ist ein gutes Zeichen, dass bereits vier Kommunen im Betreuungsgebiet der Büdinger Polizei der Sicherheitsinitiative beigetreten sind. Sicherheitskonzepte sollten immer weiterentwickelt und Bestehendes auf den Prüfstand gestellt werden, auch um das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Dass die Zusammenarbeit auch mit den Kommunen durch KOMPASS weiter verzahnt wird, ist eine positive Entwicklung, von der alle Beteiligten profitieren“, machten die FDP-Politiker Ruths und Mai bei dem Austausch deutlich.

„Die Büdinger Polizei leistet eine hervorragende Arbeit. Sie hat es verdient, dass die Politik sie auch positiv begleitet. Gerade die Stadt Büdingen war in der Vergangenheit immer schnell dabei, alle Schuld in Wiesbaden zu suchen. Die Büdinger Polizei sorgt für Sicherheit und klärt Straftaten auf, und dies nicht immer unter einfachen Bedingungen: wenig Zeit für die Familie, Schichtdienst, und immer öfter auch Übergriffe auf Beamte. Eine vernünftige Personal- und Sachausstattung von Polizei und Justiz ist und bleibt die effektivste Waffe im Kampf gegen das Verbrechen“, erklärte der ehemalige Justizminister Hahn bei dem Besuch der Polizeistation abschließend.



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