Mit der perfiden Masche des sogenannten Schockanrufes erleichterten Betrüger am Mittwochnachmittag eine Büdinger Familie um mehr als 80.000 Euro. Eine Geldübergabe an einen Boten fand in der Krämerstraße in Hanau statt. Gegen Mittag klingelte in dem Büdinger Haushalt das Telefon. Die Anruferin gab sich als Hanauer Staatsanwältin aus und erklärte, dass der erwachsene Sohn der Familie festgenommen worden sei. Er habe einen Verkehrsunfall mit einem Toten verursacht und sei bei seiner anschließenden Flucht vom Unfallort von der Polizei festgenommen worden, so die vermeintliche Staatsanwältin.

Durch eine offenbar nicht verschlossene Kellertür gelangten Diebe zwischen 15 Uhr am Donnerstag, 1. Februar, und 17 Uhr am Freitag in ein Mehrfamilienhaus in der Pastor-Niemöller-Straße.

Foto: FWG Büdingen

Büdingen – Im Charme der nostalgischen Milchbar blickt die Büdinger FWG auf die Herausforderungen und Chancen im neuen Jahr„Die Bürgerinnen und Bürger verlieren das Vertrauen in die Politik“, fasst Liam Ulrich, 2. Vorsitzender der FWG Büdingen, die politische Gefühlslage in der Bevölkerung zusammen. Dass dieser Vertrauensverlust einen Teil der Wählerschaft zum politischen Extrem führe, sei in den aktuellen Umfragen klar zu erkennen.

Einen roten Toyota Rava touchierte ein unbekannter Autofahrer vermutlich beim Ein- oder Ausparken in der Straße An der Schildwache.

An der E-Ladestation in der Eberhard-Bauner-Allee beschädigten Unbekannte am Mittwoch, 24. Januar, zwischen Mitternacht und 7 Uhr einen schwarzen Polestar PKW.

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