Freidemokraten besuchen Handwerksbetrieb Holzfreude GmbH in Butzbach

Foto: FDP Wetterau

Butzbach
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„Ich bin immer wieder beeindruckt, mit welchem technischen Können, Qualitätsbewusstsein, Kreativität und Flexibilität sich das Unternehmen Holzfreude als kompetenter Spezialist in der Möbel- und Küchenschreinerei auf einem von großem Wettkampf geprägten Markt erfolgreich behauptet“, konstatierte der Wetterauer FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn. Gemeinsam mit dem örtlichen Liberalen Daniel Libertus und dem FDP-Kreisvorstand Dr. Lothar Weniger hat der langjährige Parlamentarier erneut den jungen Handwerksbetrieb Holzfreude GmbH um Geschäftsführer Julian Lauth in Butzbach besucht.

„Unser Unternehmen wurde 2010 gegründet. Der eigene Anspruch ist es, Möbel und insbesondere Küchen individuell und mit einer hohen Lebenserwartung herzustellen, ohne Spanplatten und ohne Tropenhölzer, sondern mit hochwertigen Materialien aus europäischem Massivholz. Um auch dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht zu werden, verwenden wir meist Massivholz aus dem Wald der Region“, stellte Lauth, dessen Unternehmen in Butzbach und im rheinland-pfälzischen Lütz produziert, fest. 13 Auszubildende seien derzeit an beiden Standorten beschäftigt, der grassierende Fachkräftemangel spiele für das Unternehmen aufgrund des hervorragenden Rufes kaum eine Rolle.

„Das Handwerk ist auch eine zentrale Säule des Mittelstands und Ausbilder Nummer 1. Es kann auf eine stolze Tradition in Deutschland blicken. Wir Freie Demokraten wollen auf allen politischen Ebenen in Kommune, Land und Bund Handwerksbetriebe in Zeiten des Fachkräftemangels, der Digitalisierung und des Klimawandels fit für die Zukunft machen“, so die FDP-Fachleute Libertus und Weniger.

Angesprochen auf die Auswirkungen des Angriffskrieges schilderte der Geschäftsführer den Freidemokraten: „Wir arbeiten überwiegend mit regionalen Materialen. Dennoch mussten wir bei diversen Materialen Preissteigerungen bis hin zu 300 Prozent hinnehmen, da die Sanktionen gegen Belarus und Russland für massive weltweite Preisverwerfungen gesorgt haben“, so Lauth.

„Die Bundesregierung entlastet sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Wirtschaft nach Kräften, um die durch den Angriffskrieg Russlands verursachten Folgen abzufedern. Die Wirtschaft in unserem Land muss weiter stabilisiert und die Krisensituation erfolgreich gemeistert werden“, stellte der erfahrene Parlamentarier Hahn bei dem Austausch abschließend fest.

Foto vlnr.: Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, Julian Lauth, Daniel Libertus, Dr. Lothar Weniger



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