Sehr erfreut haben sich die Verantwortlichen der Stadt Bad Vilbel über die Resonanz der Impfaktion der Johanniter in der Breitwiesenhalle in Gronau am vergangenen Sonntag gezeigt. „Es hat sich gelohnt, dass wir sofort auf das Angebot der Johanniter reagieren und die Breitwiesenhalle zu Verfügung stellen konnten“, freut sich der Erste Stadtrat, Sebastian Wysocki (CDU), über 200 verabreichte Impfungen.
Bedanken möchte sich der Magistrat vor allem, bei dem vor Ort für die Impfungen verantwortlichen Arzt und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johanniter, aber auch bei all den Bürgerinnen und Bürger, die sich so zahlreich haben impfen lassen. „Wir sind sehr froh, dass so viele Menschen das Impfangebot angenommen haben, denn wir sind der festen Überzeugung, dass eine möglichst hohe Impfquote ein wichtiger Weg aus der Pandemie ist“, so die Sozialdezernentin, Ricarda Müller-Grimm. Der Erfolg in Gronau, aber auch die hohe Zahl der verabreichten Impfungen in Massenheim kurz vor Weihnachten, zeigt, dass es noch einen hohen Bedarf nach Impfangeboten gibt. „Das ist für den Magistrat Anreiz genug auch in den anderen Stadteilen Örtlichkeiten zur Verfügung zu stellen um dort den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich niederschwellig impfen zu lassen“, findet Sebastian Wysocki.
So wird am Sonntag, den 9. Januar 2022, ebenfalls in der Zeit zwischen 09:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr am Walter-Ender-Platz, wieder ein mobiles Impfzentrum der Johanniter eingerichtet. Diesmal im katholischen Gemeindezentrum in Dortelweil, Walter-Ender-Platz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Verimpft wird wieder der Impfstoff „Moderna“. Dies bedeutet, dass man dreißig Jahre oder älter sein muss, damit man geimpft werden kann.
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