Haltestelle „Nidderring“ in Gronau barrierefrei umgebaut

Gronau
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Mit der Bushaltestelle im Nidderring in Gronau ist die letzte Bushaltestelle des zweiten Teils des Ausbauprogramms barrierefrei ausgebaut worden.

Damit können Fahrgäste nun auch hier problemlos ein- und aussteigen. „Mit den ersten beiden Ausbauphasen haben wir in jedem Stadtteil Bushaltestellen barrierefrei gestaltet. Nun ist es wichtig, dass wir diesen Weg unbeirrt fortsetzen, damit alle Bürgerinnen und Bürger in ihrer Reichweite entsprechende Haltestellen vorfinden. Unser Ziel bleibt, dass wir ein flächendeckendes Netz an barrierefreien Bushaltestellen in Bad Vilbel vorhalten“, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki. Insgesamt hat die Stadt Bad Vilbel für den Umbau der fünf Haltestellen dieses Teils rund 342.000 Euro investiert. Für diesen Ausbauteil erhielt die Stadt 206.200 Euro Förderung. Für Gronau sei es ein großer Zugewinn, dass nun auch im Nidderring barrierefrei ein- und ausgestiegen werden kann. „Barrierefreie Haltestellen sind für ältere Mitmenschen wichtig, aber auch beispielsweise für Eltern mit Kinderwagen. Es ist wunderbar, dass wir in Gronau nun auch im Nidderring diese Möglichkeit haben“, freuen sich Ortsvorsteher Karl Peter Schäfer und sein Stellvertreter Janis Ahäuser.

Barrierefreie Bushaltestellen gehören heutzutage unabdingbar zu einer guten Nahmobilitätsinfrastruktur, weshalb Bürgermeister Wysocki betont, dass der Ausbau in der Verwaltung hohe Priorität genießt. „Wer möchte, dass mehr Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, muss dafür sorgen, dass dies auch für alle Menschen problemlos möglich ist. Unter dieser Devise werden wir unser Ausbauprogramm auch in Zukunft fortsetzen“, so Wysocki abschließend. Die Grünflächen neben der Bushaltestelle werden zudem in der nächsten Pflanzperiode neugestaltet.

Bildunterschrift: Bürgermeister Sebastian Wysocki mit Ortsvorsteher Karl Peter Schäfer und dessen Stellvertreter Janis Ahäuser in der umgebauten Bushaltestelle am Nidderring.



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