Foto: Stadt Bad Vilbel

Nach rund zwei Jahren Bauzeit hat die Schulgemeinde der Stadtschule Bad Vilbel-Gronau nun ihren neuen Erweiterungsbau bezogen. Landrat Jan Weckler hat sich das moderne zweistöckige Gebäude gemeinsam mit Bürgermeister Sebastian Wysocki, Ortsvorsteher Karl Peter Schäfer und der zuständigen Projektleiterin Maike Döpfner angeschaut.

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Auf 500 Metern Länge und 2,50 Meter Breite wurde der Geh- und Radweg südlicher der Nidder in Gronau nun ausgebaut und modernisiert. Wer künftig zwischen der Hauptstraße und dem Stockwiesenweg parallel zur Nidder laufen oder mit dem Rad fahren möchte, kann dies ab sofort auf dem ausgebauten Geh- und Radweg tun. Mehr noch, der Weg südlich der Nidder ist der erste Weg seiner Art, bei dem Radfahrer durch Schilder explizit Vorfahrt vor dem Kfz-Verkehr und zwar an Brücke zum Sportplatz in Gronau haben.

In der Nacht zu Sonntag (27.11.2022) sprengten Unbekannte einen an einer Hauswand in der Vilbeler Straße (OT Gronau) angebrachten Zigarettenautomaten. Durch die Wucht der Explosion wurden Trümmerteile, Rauchware sowie Münzgeld bis zur gegenüberliegenden Straßenseite geschleudert. Auch an der Fassade entstand Sachschaden. Soweit bekannt, war durch die Detonation glücklicherweise niemand verletzt worden.

Foto: Stadt Bad Vilbel

Nach drei Jahren war es endlich wieder soweit. In Gronau gab es wieder ein St. Martinsfest mit Laternenumzug. Mit bunt gestalteten Laternen, den traditionellen Liedern und mit Mamas und Papas zogen die Kinder der Kita Löwenburg durch Gronau.

Foto: Stadt Bad Vilbel

Seit nun einem Jahr gibt es in der Kita Löwenburg in Gronau das „Zwergencafé“. Dies ist ein Treffpunkt für Familien mit Kindern im Alter zwischen null und drei Jahren. Für die Kinder steht ein altersgemäßes Angebot an Materialien zum Basteln, Spielen und Erkunden zur Verfügung. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Irritiert zeigen sich die Bad Vilbeler Christdemokraten über die jüngste Ankündigung der FDP, das geplante Neubaugebiet Nördlich der Dortelweiler Straße nicht mehr unterstützen zu wollen. „Erst im Mai wurde der Aufstellungsbeschluss in der Stadtverordnetenversammlung für dieses Baugebiet in Gronau gefasst, unter Zustimmung der FDP. Woher jetzt dieser plötzliche Sinneswandel kommt, entzieht sich unserer Kenntnis. Die Begründung ist jedenfalls fadenscheinig“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Gronauer Ortsvorsteher Karl Peter Schäfer. 

Mit 188.200 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land" unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Bad Vilbel beim Bau eines kombinierten Geh- und Radwegs im Ortsteil Gronau.

Gronauerinnen und Gronauer sollen sich bald in ihrem Ortsteil das Ja-Wort geben können: Mit einem entsprechenden Antrag bittet die Koalition aus CDU und SPD den Magistrat zu prüfen, ob im künftigen Gronaris-Saal standesamtliche Trauungen stattfinden können. "Aus der Bürgerschaft wurde bereits mehrfach die Frage an uns herangetragen, ob es nicht möglich wäre, in Gronau zu heiraten", berichtet Oliver Junker, Ortsbeiratsmitglied und Vorsitzender der CDU Gronau.

Eingebettet in viele Bäume und Sträucher, direkt neben der Nidder und in Nachbarschaft zu zwei weiteren Sportvereinen liegt das Vereinsgelände des TC Gronau. Ein idealer Ort, um den Tennisschläger zu schwingen. Doch auch der TC Gronau war vom Hochwasser im Frühjahr 2021 betroffen. Genau wie die beiden benachbarten Sportvereine bekam der Tennisclub daher einen Zuschuss aus der städtischen Hochwasserhilfe. Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr brachte sogar noch einen zweiten Zuschussbescheid mit, mit welchem die Stadt den Verein bei der Ertüchtigung des Vereinsgeländes hilft.

Die Gronauer Bauprojekte haben bei den letzten Wahlen immer wieder für Gesprächsstoff gesorgt. Zur Kommunalwahl 2021 war der groß angekündigte Nahversorger für Gronau am Bahnhofsgebiet eine freudige Nachricht für viele Gronauer:innen. Im Bürgermeister:innenwahlkampf haben wiederum ein angedachtes Baugebiet auf der Breitwiese, welche erst wenige Monate vorher komplett überschwemmt war, für Gesprächsbedarf gesorgt. Beide Themen haben einen großen Punkt gemeinsam: Die intransparente Kommunikation gegenüber den Gronauer:innen.

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