Dortelweil: Aussichtspunkt soll aufgewertet werden

Paul Stamms und Jörg Bergamos regen eine Aufwertung des Aussichtspunktes an. Foto: CDU Dortelweil

Dortelweil
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Der Aussichtspunkt in der Verlängerung des Niedererlenbacher Weges soll mit Bänken, Tisch und eventuell einer Überdachung aufgewertet werden, so zur Prüfung von der Dortelweiler Koalition aus CDU und SPD im Ortsbeirat beantragt und einstimmig angenommen.

In der Verlängerung des Niedererlenbacher Weges befindet sich in westlicher Richtung 200 Meter nach der B3 Unterführung eine ramponierte Sitzbank neben der Kreuzung zweier Feldwege. Direkt neben der Sitzbank wurde eine Panoramatafel installiert, die die Spaziergänger und Wanderer dazu einlädt, die Landschaft zu entdecken.

Sitzgruppe an Wanderroute

„Als gut frequentierte, ausgewiesene Wanderoute mit Aussichtpunkt auf die Bad Vilbeler und Frankfurter Skyline wäre es schön, die Aufenthaltsqualität an diesem Ort durch das Aufstellen einer weiteren Sitzbank und eines Tisches zu verbessern“, so die Fraktionsvorsitzenden der Dortelweiler CDU und SPD im Ortsbeirat Dr. Hagen Witzel und Rainer Fich.

„Der Magistrat soll in diesem Zusammenhang ebenfalls prüfen, ob die Sitzgruppe mit einer einfachen Überdachung versehen werden kann. Diese würde nicht nur bei Regenereignissen Schutz vor dem Nasswerden bieten, sondern auch wertvollen Schatten bei starkem Sonnenschein spenden, so Dr. Witzel. „Von einer Aufwertung würden nicht nur Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer profitieren, sondern auch Jugendliche, die diesen Ort als Treffpunkt nutzen können“, meint CDU-Vorstandsmitglied Jörg Bergamos, der hier häufig mit seinem Hund unterwegs ist und die Prüfung anregte.

Orte für Jugendliche

„Die Idee für eine Überdachung ist auf die Initiative „Orte für Jugendliche“ der Jungen Union Bad Vilbel zurückzuführen, berichtet der stellvertretende Vorsitzende der JU Bad Vilbel und Beisitzer im Dortelweiler Vorstand Paul Stamms. „Wir haben in allen Ortsteilen nach Plätzen gesucht, an denen sich Jugendliche ungestört treffen können, die zugleich aber auch wenig Konfliktpotential bieten“, so Stamms. „Die Kriterien, die ein solcher Platz erfüllen sollte, haben wir in Gesprächen mit den Jugendlichen vor Ort erarbeitet. Unteranderem war eine Überdachung eine häufig genannte Anregung“, meint Stamms.



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