Ginsterweg und „Stallweg" sollen verkehrsberuhigter Bereich werden - Auf den Zuwegungen zur Kita Rasselbande über den Ginsterweg und „Stallweg" kam es des Öfteren zu kritischen Situationen zwischen Autofahrern und Fußgängern. Das Einrichten eines verkehrsberuhigten Bereichs auf diesen Straßen könnte die Situation deutlich verbessern, so formuliert als Prüfantrag von der Dortelweiler Koalition aus CDU und SPD im Ortsbeirat an den Magistrat der Stadt Bad Vilbel.
Anwohner schützen - Die Verbindungsstraße zwischen der Kreisstraße und Bahnhofsstraße, im Volksmund als „Stallweg" bezeichnet, weist auf der westlichen Seite keinen Bürgersteig auf. So müssen die Bewohner des Mehrfamilienhauses der Kreisstraße 51a beim Verlassen ihres Hauses direkt auf die Straße treten. Dies führte laut Berichten der Anwohner des Öfteren zu brenzlichen Situationen zwischen Autofahrern und Fußgängern, erklärt Ortsvorsteher Herbert Anders. „Um die Situation an besagter Stelle zu entschärfen könnte die Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs sinnvoll sein", berichtet Ortsbeiratsmitglied Klaus Althoff (CDU). „In einem solchen Bereich wären die Fahrzeuge dann dazu verpflichtet nur noch mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Ob die Einrichtung an dieser Stelle möglich ist, soll nun der Magistrat prüfen", so Althoff. Kindergartenweg absichern - „Auch der Ginsterweg, der direkt vom „Stallweg" abzweigt und für Verkehrsteilnehmer schwer einsehbar und zudem sehr eng ist, könnte in diesem Zuge verkehrsberuhigt werden", meint Ortsbeiratsmitglied Gabriele Lutz-Weber (SPD). „Gerade der Ginsterweg stellt eine direkte Verbindung zur Kita Rasselbande dar, die von Kindergartenkindern genutzt wird", so Lutz-Weber.
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