Wysocki: “Kultur muss für alle bezahlbar bleiben”

Bad Vilbel
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Am kommenden Sonntag bestimmen die Menschen in Bad Vilbel ihren neuen Bürgermeister.

CDU-Kandidat Sebastian Wysocki ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, im Wahllokal ihr Kreuz zu machen, sofern sie noch nicht Briefwahl gemacht haben. “Ich möchte ein Bürgermeister sein, der die Menschen zusammenführt, dem ein sachlicher und fairer Umgang miteinander wichtig ist und der das Ganze im Blick hat”, betont Wysocki. “Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn die Bad Vilbelerinnen und Bad Vilbeler mir ihr Vertrauen schenken.”

Bei seiner politischen Arbeit lege er auf einen Aspekt besonderen Wert: den stetigen und direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. “Ich werde als Ihr Bürgermeister in der Stadt präsent und ansprechbar sein – egal ob per E-Mail, in den sozialen Medien, auf der Straße oder in regelmäßigen Sprechstunden.” Bewährte Formate zur Bürgerbeteiligung, zum Beispiel in Form von Befragungen, Workshops und Versammlungen, wolle er als Bürgermeister weiterführen und stärken.

Neben den dominierenden Themen, über die bereits ausführlich berichtet wurde – Mobilität, Klima und Umwelt, Soziales, Stadtentwicklung – will Wysocki auch ein Augenmerk auf andere Bereiche legen, die eine Stadt lebenswert machen. Zum Beispiel die Kulturförderung: “Kultur und Bad Vilbel – das gehört einfach zusammen! Deshalb möchte ich die kulturelle Vielfalt unserer Stadt weiter fordern und stärken. Kultur in Bad Vilbel soll auch in Zukunft für alle Menschen bezahlbar bleiben. Das Areal der Zehntscheune in unmittelbarer Nähe zur historischen Wasserburg möchte ich zu einem Verweilort für die Bürgerinnen und Bürger umgestalten”, so Wysocki.

Dem CDU-Kandidaten, der sich bereits seit seiner Jugendzeit ehrenamtlich engagiert, ist auch die Vereinsförderung ein Herzensanliegen. Engagierte Menschen in Vereinen und Initiativen sorgten dafür, dass Bad Vilbel liebenswert ist und bleibt: “Für sie setze ich mich ebenso ein wie für Sicherheit im öffentlichen Raum und einen starken Brandschutz. Gedankenspielen, die Feuerwehren in den Stadtteilen abzuschaffen, erteile ich eine klare Absage.” Wer seine Wahlentscheidung noch nicht getroffen hat, kann sich auf www.sebastian-wysocki.de über sein Programm informieren.



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