Im Rahmen seiner #ZukunftsTour hat sich CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki mit Pfarrer Dr. Klaus Neumeier zum Dialog über aktuelle Herausforderungen von Kirche und Stadt getroffen. Dr. Neumeier ist seit 1991 in Bad Vilbel und damit dienstältester Pfarrer in der Stadt. Zu seinem Arbeitsbereich in der Christuskirchengemeinde zählen neben den regelmäßigen Gottesdiensten am Wochenende zusammen mit den Pfarrkollegen die beiden Kitas “Arche Noah” und “Dreiklang” sowie die Kinderbibelwoche, die CK-Kulturfahrten und besondere Projekte wie „Kirche anders“ oder neu jetzt „Bembel.Bibel.Beat“.
Und bis zum Sommer dieses Jahres war er mitverantwortlich für die umfangreiche Kinder- und Jugendarbeit. Über die Gemeinde hinaus engagiert sich Neumeier in der Dekanats- und der Kirchensynode der EKHN. Er ist Mitinitiator und Sprecher des Netzwerks „Lust auf Gemeinde“ und Mitglied der Kita-Kommission der Landeskirche. An vielen Weichenstellungen hat Dr. Neumeier in den zurückliegenden 30 Jahren mitgewirkt: Sie führten zum heutigen Gemeinde-Motto ‚Mittendrin‘.
Raus zu den Menschen
„Wir haben Gemeindefeste vor dem Kurhaus gefeiert, sind raus zu den Menschen. Auch der Autoscooter-Gottesdienst auf dem Vilbeler Markt oder das Erntedankfest in den Streuobstwiesen sind Beispiele, wie sich die Gemeinde ins Stadtgeschehen eingebracht hat und auch weiter einbringt“, erklärt Dr. Neumeier. Mit der Eröffnung der Kita “Dreiklang” im Quellenpark, die die Christuskirche als Träger übernommen hat, und dem B3-Familienzentrum im Quellenpark gehe die Kirche erneut zu den Menschen, so Sebastian Wysocki: “Sie ist ein wichtiger und integrierender Bestandteil für das Zusammenwachsen unserer Stadtgesellschaft.”
Getragen von einem großen Team haupt- und ehrenamtlicher Helfer stehen Pfarrer Dr. Neumeier und die Christuskirche für Offenheit, Vielfalt, Transparenz und Mut zu einem modernen Ausdruck des Glaubens. „Wir haben als Gemeinde immer versucht, neue Wege zu finden und kreativ und innovativ zu sein“, so Dr. Neumeier. Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki betont: „Mir ist der offene Dialog und der Austausch mit unseren Kirchen sehr wichtig. Sie stehen für die Vielfalt unserer Stadt und leisten eine enorm wichtige gesellschaftliche Arbeit.”
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